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VISIONS 277 erzählt die Geschichte von Bad Religions "The Gray Race"

VISIONS 277 erzählt die Geschichte von Bad Religions „The Gray Race“
1996 stehen Bad Religion mit ihrem Cali-Punk an der Schwelle zum Mainstream, gleichzeitig befindet sich die Band im Umbruch. In VISIONS 277 rollen wir die Geschichte eines Albums auf, mit dem Bad Religion ihre Popularität noch weiter steigern konnten, das aber auch unter neuen Voraussetzungen entstand, manchen alten Fan vergrätzte – und auf das eine künstlerische Durststrecke folgte.

Während Klassiker wie „Suffer“ oder „No Control“ heute nicht nur Bad Religion-, sondern Genre-Klassiker sind, ist das 1996er Album „The Gray Race“ gerade bei älteren Fans immer noch als eine Art Anfang vom Ende verschrien.

Nachdem die Band seit ihrer Reunion in den 80er Jahren kontinuierlich populärer geworden war, gelang ihr mit den Alben „Recipe For Hate“ (1993) und „Stranger Than Fiction“ (1994) trotz des Grunge- und Alternative-Booms der 90er langsam der Vorstoß in eine größere Öffentlichkeit. Vor der „Stranger Than Fiction“-Tour jedoch stieg Songwriter und Gitarrist Brett Gurewitz aus – der Punkrock-Boom, der auch die auf seinem Indielabel Epitaph beheimateten The Offspring und ihr Album „Smash“ zum Megaseller machte, überwältigte den Musiker, Spannungen in der Band sorgten für das Ende des bisherigen Line-ups.

Wie und warum das folgende „The Gray Race“ daraufhin seinen dickeren, poppigeren Sound erhielt, wie Sänger Greg Graffin mit dem Druck als alleiniger Songwriter der Band umging, und warum Bad Religion dem schwierigen Album bis heute dankbar sein müssen – das und vieles mehr lest ihr in VISIONS 277, die ab dem 30. März am Kiosk erhältlich ist.

Momentan sind Bad Religion auf Welttour, im Sommer machen die Kalifornier auch in den deutschsprachigen Ländern Halt. Karten gibt es bei Eventim.

Zuletzt hatte die Band ihr 2010 bereits digital veröffentlichtes Livealbum „30 Years Live“ auch auf Vinyl aufgelegt.

Live: Bad Religion

24.06. Hamburg – Docks
25.06. Köln – E-Werk
27.06. Stuttgart – LKA Longhorn
01.-03.07. Roitzschjora – With Full Force Festival
13.07. Wien – Arena*
15.07. Wiesbaden – Schlachthof
16.07. Bielefeld – Ringlokschuppen
17.07. München – Tonhalle

* Support: Lagwagon + Molotov

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