Mehr als 100 Mal sagt, ruft und schreit der derzeit omnipräsente US-Präsidentschaftskandidat Trump in dem Clip das Wort „China“. Das Original-Video, das aus verschiedenen Reden des umstrittenen Republikaners zusammengeschnitten ist, war im vergangenen Jahr viral gegangen.
Jackson-Cohen führte die Persiflage nun weiter: Unisono zu Trumps wiederholten „China“-Ausrufen spielt der Bassist immer virtuoser. Dabei passt er sich dem neuen Bandkollegen in Rhythmus, Lautstärke und Stimmhöhe an – ob das verbissene Gesicht indessen Trumps Tempo, seinen Tonlagen oder einfach nur dem Gesicht des Milliardärs geschuldet ist, bleibt leider offen. Gut unterhalten ist der Zuhörer dennoch, wenn Trump und Jackson-Cohen nach den knapp anderthalb Minuten mit einem letzten, donnernden „China“ enden.