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Newsflash (Jimmy Eat World, A Place To Bury Strangers, No Devotion u.a.)

Newsflash (Jimmy Eat World, A Place To Bury Strangers, No Devotion u.a.)

+++ Jimmy Eat World haben die Arbeit an neuem Material angekündigt. Die Emo-Pioniere posteten via Instagram ein kurzes Video aus dem Studio, in dem ein Rauschen zu hören ist. „Ich nenne diesen hier ‚The Middle Part Zwei'“, steht darunter geschrieben. Ob Jimmy Eat World noch in diesem Jahr ein neues Album veröffentlichen wollen, ist bislang nicht bekannt. Ihre aktuelle Platte „Damage“ war 2013 via Sony erschienen. Zuletzt hatte die Band eine Vinyl-Reissue ihrer ersten vier Alben auf den Markt gebracht.

Instagram-Post: Jimmy Eat World arbeiten an neuem Material

I call this one „the middle (part two)“

Ein von Jimmy Eat World (@jimmyeatworld) gepostetes Video am

+++ Der US-amerikanische Spoken-Word-Künstler Cameron Smith alias Hotel Books hat eine neue Single als Stream veröffentlicht. Das emotionale „Where We Sleep Is Where We Dream“ beschäftigt sich laut eigener Aussage von Smith mit „Verzweiflung. Es geht aber auch darum, zu versuchen, die simplen Freuden des Jungseins zu genießen.“ Musikalisch bewegt sich der Song zwischen melodischem Posthardcore, Emo und Indierock. „Where We Sleep Is Where We Dream“ fungiert als erster Vorbote auf das kommende Album „Run Wild, Stay Alive“, das im bevorstehenden Sommer erscheinen soll.

Stream: Hotel Books – „Where We Sleep Is Where We Dream“

+++ Dustin Kensrue hat einen Song von Brand New gecovert und als Stream veröffentlicht. Seine akustische Version von „Jesus Christ“ ist Teil des kommenden Livealbums „Thoughts That Float On A Different Blood“, das am 18. März via Vagrant erscheint. Die Platte enthält elf akustische Cover von ausgewählten Songs seiner Lieblingskünstler, die der Thrice-Sänger bei zwei intimen Solo-Shows in Santa Ana/Kalifornien live gespielt hatte. Kensrues Hauptband hatte im vergangenen November für 2016 ein neues Album angekündigt und sich Mitte Januar aus dem Studio gemeldet.

Stream: Dustin Kensrue – „Jesus Christ“ (Brand-New-Cover)

+++ A Place To Bury Strangers haben eine neue Seven-Inch in Aussicht gestellt und daraus drei Songs als Stream veröffentlicht. Das Kleinformat „Kicking Out Jams“ enthält insgesamt fünf Tracks und erscheint am 8. April via Famous Class. Die ersten drei sehr lärmenden Songs „Oh No“, „Cool Sensations“ und „Gong Home“ stehen bereits vorab als Stream zur Verfügung. Zuletzt hatte die Noise-Band ein Video zu ihrem Song „Supermaster“ präsentiert. Das dazugehörige, aktuelle Album „Transfixation“ war 2015 via Dead Oceans erschienen.

Stream: A Place To Bury Strangers – „Oh No“, „Cool Sensations“ und „Gong Home“

Cover & Tracklist: A Place To Bury Strangers – „Kicking Out Jams“

A Place To Bury Strangers New Seven-Inch

01. „Oh No“
02. „Cool Sensations“
03. „Gong Home“
04. „Here Comes The Fuck You“
05. „Guitar Through The Public Address System“

+++ Blaqk Audio haben Details zu ihrem neuen Album bekanntgegeben. Das Drittwerk des Elektro-Projekts der AFI-Mitglieder Jade Puget und Davey Havok trägt den Titel „Material“ und erscheint am 15. April via Blaqknoise und Kobalt. Mit „Anointed“ hatte die Band daraus bereits einen Song als Stream veröffentlicht.

Cover: Blaqk Audio – „Material“

Blaqk Audio Material

+++ Parquet Courts waren in Conan O’Briens Late-Night-Show zu Gast. In der vergangenen Nacht stellten die Indierocker ihre neue Single „Berlin Got Blurry“ in der Sendung live vor. Der Track ist auf dem kommenden Album „Human Performance“ enthalten, das am 8. April via Rough Trade erscheint. Zuletzt hatten Parquet Courts daraus bereits den Song „„Dust“ samt Video vorgestellt.

Video: Parquet Courts – „Berlin Got Blurry“

+++ Der Musikmarkt in Deutschland ist 2015 gewachsen. Wie der Bundesverband Musikindustrie gestern mitteilte, stieg der Umsatz der Branche um 4,6 Prozent auf 1,55 Milliarden Euro. Während der Verkauf von CDs trotz Rückgang noch immer den größten Anteil ausmachte (60,8 Prozent), explodierte der Streaming-Markt förmlich. Dienste wie Spotify und Apple Music konnten einen Zuwachs von 106 Prozent verzeichnen und machen nun 14,4 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Damit liegt das Streaming nur noch unwesentlich hinter Downloads – also gekauften Musikdateien (15,6 Prozent). Auch unsere geliebte Schallplatte konnte ein Plus verzeichnen: Die Anzahl der Vinyl-Verkäufe stieg um 30,7 Prozent und liegt nun bei 3,2 Prozenz des Gesamtumsatzes. Für diesen wird in den nächsten Jahren ebenfalls eine weitere Zunahme vorausgesagt. Bis 2020 soll die Branche auf etwa 1,7 Milliareden Euro wachsen – insbesondere dank steigender Streaming-Nutzung.

+++ Judas Priest haben ein neues Live-Video veröffentlicht. Der Clip der Performance von „Metal Gods“ geht dem Release der Live-DVD „Battle Cry“ voraus, die am 25. März über Epic Records erscheinen soll. Inzwischen kann auch das Video zu „Breaking The Law“ in Deutschland gesehen werden, das vergangene Woche veröffentlicht worden war. „Battle Cry“ zeigt die Heavy-Metal-Legenden bei ihrem Auftritt beim Wacken Open Air im vergangenen Jahr vor 85.000 Fans. Das Album soll als DVD, Blu-Ray und CD erscheinen und enthält 15 Songs (CD) und drei Bonustracks (DVD & Blu-Ray).

Video: Judas Priest – „Metal Gods (Live From „Battle Cry“)“

Video: Judas Priest – „Breaking The Law (Live From „Battle Cry“)“

+++ K.I.Z. haben ein neues Musikvideo veröffentlicht. Die Visualisierung des Songs „Verrückt nach dir“ steht jedoch nicht alleine: Im Voraus hatte die provokative Rap-Gruppe drei Kurzfilme im Stil US-amerikanischer Crime-Dokus veröffentlicht, die das Stalking-Thema des Songs aufgreifen – mit den Rappern Tarek, Maxim und Nico in den Hauptrollen und einem Gastauftritt von Casper. Das eigentliche Musikvideo löst nun die Stories der Kurzfilme auf und fungiert als Staffelfinale von „Forensic Trace“. „Verrückt nach dir“ ist die dritte Single aus K.I.Z.s Erfolgsalbum „Hurra die Welt geht unter“.

Youtube-Playlist: K.I.Z. – „Verrückt nach dir“ und „Forensic Trace“

+++ No Devotion haben neue Musik angekündigt. Die Band von Ex-Thursday-Frontmann Geoff Rickly und ehemaligen Mitgliedern der Lostprophets twitterte Bilder aus dem Studio mit der Unterschrift: „Stu & Geoff wiedervereinigt in Mosswood: Stus brandneues Studio in Florida. Neue Musik ist unterwegs!“ Erst Ende 2015 hatte die Band ihr Debütalbum „Permanence“ veröffentlicht.

Twitter-Post: No Devotion im Studio

+++ Jake Bugg hat gegen Noel Gallagher zurückgeschossen. Der ehemalige Oasis-Gitarrist hatte Bugg schon vor einiger Zeit dafür kritisert, mit anderen Songwritern für seine ersten beiden Alben zusammengearbeitet zu haben. In einem Interview sagte Bugg nun, Gallaghers jüngstes Album sei „ziemlich scheiße“ gewesen. Er sei jedoch nicht sauer auf den Pöbel-King der Insel: „So ist er nun einmal.“ Derweil klingt Bugg selbst immer mehr wie Noel Gallagher. Auf eine Zusammenarbeit mit Mike D von den Beastie Boys angesprochen, antwortete der 22-Jährige, er habe den Part von Mike einfach nicht zurückbekommen. „Und weißt du, wie der Song heißt? ‚Waiting‘. Kann man das glauben?“ Buggs drittes Album „On My One“ soll am 17. Juni erscheinen. Anfang der Woche hat Bugg seine neue Single „Gimme The Love“ samt Musikvideo veröffentlicht.

+++ Und da ein Gallagher selten alleine kommt, beschäftigen wir uns auch noch mit Noels Bruder Liam. Comedian und Schauspieler Sacha Baron Cohen warf Gallagher vor, ihm gedroht zu haben, er werde ihm ein Auge ausstechen. Laut Cohen soll Gallagher verärgert darüber gewesen sein, dass „Borat“-Darsteller Cohen einen Witz über den Sänger nicht erzählt habe, der eigentlich für seine Rede bei den GQ Men Of The Year Awards 2012 geplant gewesen war. In seinem neuen Film „Der Spion und sein Bruder“ spielt Cohen die Rolle des Nobby, der eine gewisse äußerliche Ähnlichkeit zum ehemaligen Oasis-Sänger aufweist. Der nicht erst seit gestern leicht streitbare Gallagher hat inzwischen auf den Vorwurf geantwortet – in typischer Gallagher-Manier: „Ich möchte klarstellen, dass es nicht nur um ein Auge ging, es ging um beide.“