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Alabama Shakes, Ghost und Muse gewinnen Grammy

Alabama Shakes, Ghost und Muse gewinnen Grammy
In der vergangenen Nacht fand in Los Angeles die jährliche Verleihung der Grammys statt. Dabei wurden unter anderem die schwedischen Okkult-Rocker Ghost, die Bluesrocker Alabama Shakes und Muse mit einem der Preise ausgezeichnet.

Die Alabama Shakes um Frontfrau Britanny Howard wurden gleich dreimal mit Preisen bedacht. Die Band gewann die Auszeichnungen für „Best Rock Song“ und „Best Rock Performance“ mit ihrem Song „Don’t Wanna Fight“ sowie die Auszeichnung „Best Alternative Music Album“ für ihr Werk „Sound & Color“, den die Band im Rahmen der Verleihung auch live spielte.

In der Kategorie „Best Metal Performance“ gingen Ghost als Gewinner nach Hause und feierten ihren Grammy für den Song „Cirice“ in ihrer kurzen Dankesrede als „Alptraum, der sich in einen Traum verwandelt“ hätte.

Als „Best Rock Album“ wurde „Drones“ von Muse ausgezeichnet, die sich unter anderem gegen Slipknot und Death Cab For Cutie durchsetzten.

Die meisten Preise konnte Rapper Kendrick Lamar gewinnen. Lamar wurde für sein Album „To Pimp A Butterfly“ insgesamt fünfmal aufgezeichnet.

Wesentlich interessanter als die Preisverleihung war aber wie jedes Jahr das Rahmenprogramm. So traten zum Beispiel Alice Cooper und Schauspieler Johnny Depp mit ihrer Supergroup Hollywood Vampires live auf, spielten den Song „As Bad As I Am“ und coverten anschließend „Ace Of Spades“ von Motörhead.

Motörhead-Frontmann Lemmy war nicht der einzige kürzlich verstorbene Rockstar, dem im Rahmen der Preisverleihung gedacht wurde. David Bowie wurde von Lady Gaga mit einem Medley seiner bekanntesten Songs ein musikalisches Denkmal gesetzt.

Video: Ghosts Dankesrede bei den Grammys

Video: Alabama Shakes performen „Don’t Wanna Fight“