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Die schlimmsten Plattencover 2015

Die schlimmsten Plattencover 2015
Die VISIONS-Redaktion blickt zurück auf das Musikjahr 2015. Dieses Mal: Die schlimmsten Plattencover des Jahres, kommentiert von den Redakteuren Dennis Plauk und Florian Schneider.

California X – „Nights In The Dark“

California X

Naive Malerei oder doch dem kleinen Bruder aus der Kunstmappe geklaut? Nächte sind jedenfalls dunkel und an ihrem Ende steht ein Schloss, auch für California X.

Colour Haze – „To The Highest Gods We Know“

Colour Haze

Ach du dickes Ei! Orange ist eine tolle Farbe und Weiß ein starker Kontrast dazu. Es kommt aber darauf an, was man daraus macht. Alles wäre besser gewesen, als ein Wolf, der ein Ei anheult.

The Darkness – „Last Of Our Kind“

The Darkness

Ein Cover wie ein Autounfall: Man kann einfach nicht wegschauen. Science-Fiction meets Baby meets High-Tech meets schlimme Sonnenbrille. Ob die offizielles The Darkness-Merchandise ist?

Kyle Gass Band – „Kyle Gass Band“

The Kyle Gass Band

„Jungs, wir brauchen was Dynamisches! Lauft doch mal locker die Straße runter und schaut dabei bitte nicht in die Kamera.“ Immerhin das optische Pendant zur locker belanglosen Musik auf diesem Album.

Muse – „Drones“

Muse

Ein ganz heißes Eisen fassen Muse auf „Drones“ an. Und das soll natürlich jeder mitbekommen. Warum dabei ein Bild entsteht, das so viele plakative Elemente wie möglich kombiniert, weiß wahrscheinlich nur Matt Bellamy.

Kurt Cobain – „Montage Of Heck“

Kurt Cobain

Aus dem Lehrbuch für Leichenfledderei: Man nehme eine Zeichnung von Kurt Cobain, die nie für unsere Augen bestimmt war, und verziere damit ein Album voller Songs, die nie für unsere Ohren bestimmt waren.

Lapko – „Freedom“

Lapko

Looking for freedom? Bei Lapko liegt Freiheit nicht im Auge des Betrachters, sondern kurz hinterm Venushügel. Den phallisch geformten Himmelsspalt mit den Ejakulatswolken sieht aber nur, wem die Fantasie durchgeht.

Mustasch – „Testosterone“

Mustasch

Kaum zu glauben: Da decken sich Mustasch fürs Cover mit wirklich allen Klischee-Accessoires ein, die der Rock zu bieten hat – vom Nietengürtel bis zur Flying V – und vergessen doch das wichtigste: Wo ist die Pommesgabel?

Peaches – „Rub“

Peaches

Peaches‚ Bewerbungsbild für Photoshop Disasters: Sie würde wahrscheinlich irgendwas mit „drei Blowjobs auf einmal“ dazu sagen. Dann lieber doch wieder mit einem Dildo, der ihr kinky aus dem Hosenstall raushängt.

Rocky Votolato – „Hospital Handshakes“

Rocky Votolato

Natürlich gibt es Langweiligeres als den Singer/Songwriter-Durchschnittskram von Rocky Votolato – Albumcover für den Singer/Songwriter-Durchschnittskram von Rocky Votolato. Aber hey, Hauptsache analog und so.