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Newsflash (Eightysixguns, King Crimson, El Vy u.a.)

Newsflash (Eightysixguns, King Crimson, El Vy u.a.)

+++ Mitglieder von The Gaslight Anthem, Dropkick Murphys und Boysetsfire haben sich zu einer neuen Supergroup zusammen geschlossen. Eightysixguns heißt das neue Projekt von Alex Levine (Bassist bei The Gaslight Anthem), Tim Brennan (Gitarrist bei Dropkick Murphys), dem ehemaligen Boysetsfire-Drummer Dan Pelic und dem Sänger Sammy Kay, der zuvor schon mehrmals mit den Alternative-Rockern zusammen arbeitete. Auf ihrer Facebook-Seite posteten sie einen kurzen Clip einer ihrer Aufnahmen.

Facebook-Post: Erste Aufnahmen von Eightysixguns

work work work…

Posted by Eightysixguns on Montag, 7. Dezember 2015

+++ Der Käufer der einzigen Kopie von „Once Upon A Time In Shaolin“ des Wu-Tang Clans hat sich zu erkennen gegeben. Bei dem neuen Besitzer des Albums handelt es sich um Martin Shkreli, den Pharmachef und ehemaligen Hauptinvestor des Labels Collect. In einem Interview sagte er, er habe die Platte noch nicht gehört und wolle sie sich für einen verregneten Tag aufheben. Zudem bezweifelt er in dem Gespräch, dass die HipHop-Mogule ihm das Album auch verkauft hätten, wenn sie seine wahre Identität gekannt hätten. Im September war Shkreli in die Schlagzeilen geraten, da er den Preis für das AIDS-Medikament Daraprim um mehr als 5.000 Prozent erhöhte, worauf hin sich sich das Label des ehemaligen Thursday-Sängers Geoff Rickly von dem Investor trennte.

+++ Charles Bradley hat Black Sabbath gecovert. Für sein neues gleichnamiges Album spielte der Soul-Sänger eine neue Version von „Changes“ ein. Passend dazu veröffentlichte er ein stimmiges Performance-Video zum Track der Heavy-Metal-Pioniere. Im April erscheint seine neue Platte bei Dunham.

Video: Charles Bradley – „Changes“

+++ El Vy haben einen weiteren Track ihres aktuellen Albums bei den KEXP-Sessions vorgestellt. Das Projekt des The National-Sängers Matt Berninger und Ex-Menomena-Mitglieds Brent Knopf performte den Song „Need A Friend“. Der Track stammt aus ihrem Debüt „Return To The Moon“, welches im Oktober bei 4AD/Beggars erschienen war.

Video: El Vy – „Need A Friend“ (Live)

+++ Fucked Up und Tanya Tagaq haben einen gemeinsamen Track präsentiert. Für „Our Own Blood“ improvisierten die experimentellen Punks und die Inuit-Kehlensängerin einen 30-minütigen Drone, der laut Band „für die sorgfältige Einkehr gedacht ist.“ Zuletzt hatten Fucked Up zum zwanzigsten Jubiläum Alanis Morissettes Song „All I Really Want“ gecovert.

Stream: Fucked Up feat. Tanya Tagaq – „Our Own Blood“

+++ King Crimson haben Zusatzshows bestätigt. Wegen der hohen Nachfrage für die von VISIONS präsentierten Konzerte im September 2016 kamen zwei Termine in den jeweiligen Städten und Venues hinzu. Der Vorverkauf dafür startet am Freitag auf Eventim.

VISIONS empfiehlt
King Crimson

08.09. Stuttgart – Beethovensaal
09.09. Stuttgart – Beethovensaal
11.09. Berlin – Admiralspalast
12.09. Berlin – Admiralspalast

+++ Spoon-Sänger Britt Daniel hat in einem Track-By-Track-Interview die Entstehung von „Gimme Fiction“ erklärt. Das Album von 2005 erhält diesen Freitag eine umfangreiche Jubiläumsedition. Zu jedem Song wird es die jeweilige Demoversion geben, Daniel gibt zudem Einblicke in Gedankengänge und Inspiration hinter der Musik. Zum Song „I Turn My Camera On“ sagt Daniel etwa: „Der Song ist über emotionale Distanz. Anstatt sich mit der Welt zu beschäftigen, hebt man die Kamera hoch, womit man zum einen etwas vor sich hält und zum anderen Abstand zwischen sich und die äußere Welt bringt.“ Das volle Track-By-Track-Interview findet ihr bei NPR.

Stream: Spoon – „I Turn My Camera On“ (Demo)

Stream: Spoon – „I Turn My Camera On“ (Remastered)

+++ Dowsing haben ein neues Album angekündigt. Die Chicagoer Emo-Band wird im Frühjahr 2016 den Nachfolger ihrer 2013er-Platte „I Don’t Even Care Anymore“ veröffentlichen. Dazu wurde gestern ein fünfminütiger Trailer online gestellt.

Video: Dowsing kündigen ihr neues Album an

+++ Das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) hat das Thema des diesjährigen Deutschen Jugendfotopreises bekannt gegeben. In der Kategorie „Sound in Sicht“, die sich mit dem Einfangen musikalischer Momente beschäftigt, wird ein spezieller Preis verliehen, im allgemeinen Wettbewerb herrscht freie Themenwahl. Teilnehmen darf jeder, der Fotografie nicht professionell betreibt und bei Einsendung der Fotos nicht älter als 25 Jahre alt ist. Alle weiteren Infos gibt es auf der Website des Deutschen Jugendfotopreises.

+++ Die Grind-Punk-Band Magrudergrind hat eine neue Platte angekündigt und einen ersten Track veröffentlicht. Sechs Jahre nach „Magrudergrind“ wird das Washingtoner Trio seine dritte Platte „II“ am 12. Februar über Relapse releasen. Den ersten von 15 neuen Songs hat die Band bereits veröffentlicht. „Sacrificial Hire“ geht nur knappe eineinhalb Minuten und steigert sich von tiefdröhnendem Groove hin zu Grindcore-Geknüppel. Vorbestellbar ist die Platte ab jetzt im Zuge des 25-jährigen Bestehens von Relapse.

Stream: Magrudergrind – „Sacrificial Hire“

+++ Oft wird Black Metal von Außenstehenden als böse, satanisch und extrem bewertet. Dass aber auch die CorpsepaintHaarpflegeprodukt-Modells das Fest der Liebe feiern ist Vielen unbekannt. Um die Mähne gebührend unter der Norwegertanne schütteln zu können braucht es natürlich auch eigene Songs – wie zum Beispiel „All I Want For Kriegsmas Is You“ von Woods of Trees im Stil von Mariah Careys Weihnachts-Klassiker. Dieser enthüllt auch die geheimen Wünsche der „trven“ Black Metaller: ein neues Necrophagist-Album. Mit Black Metal ist eben auch Weihnachten Krieg.

Video: Woods Of Trees – „All I Want for Kriegmas Is You (Mariah Carey Black Metal Parodie)“

+++ Was Black Metaller können, kann Less Than Jake-Gitarrist und -Sänger Chris DeMakes schon seit den 90ern. Die Band hatte schon früher einen Faible für 80er-Jahre Rock und Metal bewiesen und einige Songs dieser Zeit auf ihre Art interpretiert. Für seinen Beitrag zu einer Seven-Inch von RareBreed hörte DeMakes wohl mit einem Tütchen zwischen seinen Lippen die Hits der Zeit durch und blieb bei Mötley Crües „Home Sweet Home“ hängen. Die Fiktion der unheiligen Ausgeburt von völlig bekifftem Glam-Rock blieb zum Glück unbestätigt; stattdessen lieferte DeMakes einen extrem entspannten Reggae-Track, den man auch bei einem kühlen Bier genießen kann.

Stream: Chris DeMakes – „Home Sweet Home (Mötley-Crüe-Reggae-Cover)“