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Newsflash (The Prodigy, Sunn O))), King Crimson u.a.)

Newsflash (The Prodigy, Sunn O))), King Crimson u.a.)

+++ The Prodigy haben ein neues Live-Video veröffentlicht. Der Clip zu „Nasty“ aus dem aktuellen Album „The Day Is My Enemy“ entstand während der Show des Rave-Rock-Trios in Moskau. „Nasty“ ist nach „Get Your Fight On“ und „Roadblox“ bereits die dritte Live-Video-Auskopplung der aktuellen Platte.

Video: The Prodigy – „Nasty (Live in Moskau)“

+++ Sunn O))) haben einen neuen Song gestreamt. „Kannon 2.“ erscheint am 4. Dezember über Southern Lord auf dem Album „Kannon“, dem ersten Solo-Album der Drone-Metaller seit 2009. Sun O)))s Stephen O’Malley hatte den Track während Stuart Maconies Freak Zone beim britischen Radio Sender BBC Radio 6 vorgestellt. Zu hören ist der Song im Stream der Radiosendung ab 58:45. O’Malley hatte schon Anfang des Monats einen Teaser zur kommenden Platte getwittert.

+++ Me And My Drummer haben ein neues Musikvideo veröffentlicht. Die Sängerin der Dream-Pop-Band, Charlotte Brandi, singt in „Blue Splinter View“ vor einem wechselnden Himmel im zeitgerafften Tag-Nacht-Rhytmus. Der Song erscheint am 12. Februar nächsten Jahres via Sinnbus auf „Love Is A Fridge“. Im Anschluss an die Veröffentlichung geht das Berliner Duo dann auf Tour durch Deutschland und die Nachbarländer. Karten gibt es bei Eventim.

Video: Me And My Drummer – „Blue Splinter View“

Cover: Me And My Drummer – „Love Is A Fridge“

Me And My Drummer -

Live: Me And My Drummer

12.02. Berlin – Columbia Club
13.02. Hamburg – Kampnagel
14.02. Bremen – Tower
15.02. Köln – Luxor
16.02. Essen – Weststadthalle
18.02. Stuttgart – Wagenhallen
19.02. München – Ampere
20.02. Wien – B72
23.02. Dresden – Beatpol
24.02. Jena – Kassablanca

+++ LSD On CIA haben ein neues Album angekündigt. „Celestial Bodies“, der Nachfolger ihres Debüts von 2014, wird am 8. Januar auf Noisolution erscheinen. Den Opener „Assault“ kann man bereits im Stream hören. Im Zuge der Veröffentlichung wird die dänische Progressive-Band auch eine Tour absolvieren, zwei Konzerte davon im Vorprogramm der Goth-Popper Sisters Of Mercy.

Stream: LSD On CIA – „Assault“

Live: Sisters Of Mercy + LSD On CIA

08.12. Köln – Palladium
09.12. Berlin – Columbiahalle

Live: LSD On CIA

22.01. Hamburg – Hafenklang
23.01. Berlin – Cassiopeia
25.01. München – Sunny Red
26.01. Wiesbaden – Schlachthof
27.01. Köln – Blue Shell
28.01. Münster – Skaters Palace

+++ Courtney Barnett hat einen Liveauftritt online gestellt. Zum 40. Geburtstag des Patti Smith-Albums „Horses“ coverte die Australierin beim Melbourne Festival am 18. Oktober jeden Song des Referenzwerks in chronologischer Reihenfolge. Zuvor war bereits das Live-Video zu „Redondo Beach“ zu sehen gewesen. Vergangenen Freitag war Barnetts Debütalbum „Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit“ in einer aufwendigen Deluxe-Edition erschienen.

Live: Courtney Barnett – „Horses“ (Tribute-Konzert für Patti Smith)

+++ Die legendären Progrocker King Crimson haben Konzertdaten bekanntgegeben. Im September 2016 werden Robert Fripp und Co. zweimal in Deutschland zu Gast sein. In derselben Besetzung wie Ende 2014 der neue Song „Venturing Unto Joy, Pt. 1“ vorgestellt wurde und mit drei Schlagzeugern steht die Live-Rückkehr nach 13 Jahren Bühnenabstinenz im Zeichen neuen Materials und Klassikern im neuen Gewand. Ob auch ein Nachfolger des bisher letzten Studioalbums „The Power To Believe“ vorgestellt wird, ist noch unklar. Der Vorverkauf von Tickets für die von uns präsentierten Shows startet in Kürze bei Eventim.

VISIONS empfiehlt:
King Crimson

08.09. Stuttgart – Beethovensaal
11.09. Berlin – Admiralspalast

+++ The Mute Gods haben ihr Debütalbum angekündigt. Die Band besteht aus Nick Beggs, Marco Minnemann (beide in der Liveband von Steven Wilson) und Roger King (Keyboarder bei Steve Hackett). „Do Nothing Till You Hear From Me“ erscheint am 22. Januar bei InsideOut und thematisiert laut Beggs „Regierungen, Firmen, Medien, religiöse Institutionen und wie sie die Gesellschaft zugrunde richten, indem sie den Fokus der Öffentlichkeit von wichtigen Problemen ablenken.“ Musikalisch bewegen sich die Songs zwischen progressivem Rock und poppigeren Momenten. Zum Titeltrack wurde nicht nur ein Video online gestellt, sondern zwei. Die 360-Grad-Version bietet durch Drücken der WASD-Tasten oder durch Wischen auf dem Tablet/Smartphone ein Erlebnis der besonderen Art.

Video: The Mute Gods – „Do Nothing Till You Hear From Me“

Video: The Mute Gods – „Do Nothing Till You Hear From Me (360 Grad)“

Cover & Tracklist: The Mute Gods – „Do Nothing Till You Hear From Me“

MuteGodsDoNothing

01. „Do Nothing Till You Hear From Me“
02. „Praying To A Mute God“
03. „Nightschool For Idiots“
04. „Feed The Troll“
05. „Your Dark Ideas“
06. „Last Man On Earth“
07. „In The Crosshairs“
08. „Strange Relationship“
09. „Swimming Horses“
10. „Mavro Capelo“
11. „Father Daughter“

+++ The Shrine haben ein neues Video veröffentlicht. Im Clip zu „Coming Down Quick“ feiern die Stoner-Metaller eine Party auf der sie selbst performen und irren mit ihrem halluzinierenden Bandkollegen durch die Wildnis. Der Song erscheint auf ihrem Album „Rare Breed“, welches am 30. Oktober via Century Media in den Handel gekommen war.

Video: The Shrine – „Coming Down Quick“

+++ The Coral haben ein neues Album für das kommende Jahr angekündigt. „Distance Inbetween“ erscheint am 4. März bei Ignition. Mit dem Nachfolger von „The Curse Of Love“ (2014) kommen die Country-Psychedelic-Rocker im April mit den neuen Songs auf Tour. Karten für die drei Shows in Deutschland gibt es bei Eventim.

Live: The Coral

09.04. Köln – Luxor
10.04. Hamburg – Knust
12.04. Berlin – Lido

+++ Jimmy Page hat angeblich ein neues Solo-Album geplant. So berichtete es das Radio-Portal „The Pulse Of Radio“ in den vergangenen Tagen. Der Led Zeppelin-Gitarrist sprach in einem Interview darüber, dass er im nächsten Jahr mehr mit seinem Instrument arbeiten würde und es wieder Zeit für ein Solo-Album sei, das rein instrumental ausfallen soll. Ein Name und ein Release-Datum sind bislang nicht bekannt. Zuletzt hatten mehrere prominente Künstler Page zu Ehren eine Tribute-Show gespielt.

+++ Es gibt genügend unnötiges Merchandise auf dieser Welt und mindestens ebenso viele unnötige Videospiele. Denn wer bracht denn wirklich einen Motörhead-Dildo oder einen Traktor-Simulator für das eigene Heimkino? Nun haben die Helden des langen Wartens und Haarsprays, Guns N’Roses, eine Mischung aus beiden für ihre Anhängerschaft geplant. Im Januar soll ein bandeigenes Slot-Spiel in den Handel kommen. Dann kann man endlich frisch-fröhlich auf den eigenen Sofa dem Glücksspiel fröhnen und dabei Axl Rose und Co. noch mehr virtuelles (und reales) Geld in die Taschen schaufeln. Einen ersten Vorgeschmack liefert ein Trailer, laut dem das Beste am Spiel die Musikauswahl sein soll. Ob das wirklich ein Kaufargument ist?

Video: Guns N’Roses Slot-Spiel-Trailer

+++ „Mehr ist mehr“ ist vor allem im Power-Metal und Deathcore mal ein Trend gewesen. Man denke da nur Dragonforce-Soli oder das Blast-Beat- und Bass-Drum-Gemetzel von Infant Annihilator. Dem gleichen Ansatz ist nun Gitarrenvirtuose Rob Scallon nachgegangen und hat eine Woche nach seinem „One-Fret-Song“ mal eben einen „All-Fret-Song“ geschrieben. Das bedeutet: Jeden Bund auf jeder Saite mindestens ein mal spielen – Akkorde zählen übrigens nicht. Das ist nun erst mal keine Kunst. Was allerdings sehr erstaunt, ist dass der Song sogar recht gut klingt. Nur einen Vorwurf kann man dem sympathischen Multinstrumentalisten machen: Er hat sich für die Sechs-Saiter-Version entschieden. Das nächste mal dann bitte mit der Neun-Saiter, dann wird die auch mal ordentlich genutzt.

Video: Rob Scallon – Ein Song auf allen Bünden jeder Saite