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Newsflash (Tool, Ghost, El Vy u.a.)

Newsflash (Tool, Ghost, El Vy u.a.)

+++ Tool haben zu Halloween eine Led Zeppelin-Cover-Show veranstaltet. Am vergangenen Wochenende spielte die Prog-Metal-Band ihr bislang einziges Konzert in diesem Jahr. Dafür ließen sie sich etwas besonderes einfallen und eröffneten den Abend mit ihrem Led-Zeppelin-Cover „No Quarter“. Passend zum Tag der Verkleidungen verwandelten sich die Mitglieder in Jimmy Page, Robert Plant und Co. Weiterhin spielte das Quartett Songs wie „Parabol“ und „The Grudge“, die die Band zuletzt 2002 live performt hatte. In der vergangenen Woche hatte Frontmann Maynard James Keenan auf sich aufmerksam gemacht, als er fanatische Tool-Fans als „lächerliche Deppen“ bezeichnete.

Video: Tool – „No Quarter“ (Led-Zeppelin-Cover)

Instagram-Post: Maynard James Keenan als Robert Plant

Went as Rupert Plant of Fred Zepplin last night.

Ein von Puscifer & Caduceus (@puscifer) gepostetes Foto am

+++ Sufjan Stevens hat Drake gecovert. Während seiner Show am vergangenen Samstag in Jersey performte er den aktuellen Hit des R&B-Sängers, „Hotline Bling“, zusammen mit dem Sänger Gallant. Wie im Orginalvideo legte der Singer/Songwriter auch eine originelle Tanzperformance hin, mit einer Projektion des Kandadiers im Hintergrund. Im März hatte Stevens „Carrie & Lowell“ auf seinem eigenen Label Asthmatic Kitty veröffentlicht.

Video: Sufjan Stevens – „Hotline Bling“ (Drake-Cover)

+++ Juliana Hatfield hat zusammen mit Paul Westerberg ein Duo gegründet. Schon jetzt gibt es von den I Don’t Cares einen ersten Song zu hören. Das folk-poppige „1/2 2 P“ ist die erste Single aus ihrem kommenden Album „Wild Stab“. Ein offizielles Release-Datum dafür gibt es bislang noch nicht.

Stream: The I Don’t Cares – „1/2 2 P“

+++ El Vy haben im US-Fernsehen Songs ihrer neuen Platte performt. In der Sendung „CBS This Morning: Saturday“ stellten The National-Sänger Matt Berninger und Ex-Menomena-Mitglied Brent Knopf „Paul Is Alive“, „Need A Friend“ und „No Time to Crank the Sun“ aus „Return To The Moon“ vor. Am vergangenen Freitag war das Album bei 4AD/Beggars erschienen. Bislang kann man sich die Videos nur auf der Website des Senders anschauen. Im Dezember kommen die Indie-Popper für drei Konzert nach Deutschland, Karten für die Shows gibt es bei Eventim.

Live: El Vy

02.12. Hamburg – Grünspan
04.12. Köln – Kantine
06.12. Berlin – Astra Kulturhaus

+++ Catfish And The Bottlemen haben einen neuen Song vorgestellt. Während eines Konzertes in Cardiff spielten die Indie-Rocker den Track „7“. Ein Fan filmte den den Auftritt und stellte ihn ins Netz. Die Waliser hatten im vergangenen Jahr ihr Debütalbum „The Balcony“ bei Island/Caroline/Universal veröffentlicht.

Video: Catfish And The Bottlemen – „7“ (Live)

+++ Ghost haben „Cirice“ im US-Fernsehen gespielt. In der Sendung „The Late Show with Stephen Colbert“ stellten die Okkult-Rocker ihre aktuelle Single aus dem Album „Meliora“ vor. Passend zu Halloween performten Papa Emeritus III und seine Nameless Ghouls den Track mit Zombies auf der Bühne und einer Lichtshow, die an alte Horrorfilme erinnert. Ab November kann man die Band auf ihrer „Black To The Future“-Tour live erleben. Karten für die von VISIONS präsentierten Shows gibt es bei Eventim.

Video: Ghost – „Cirice“ (Live)

VISIONS In Concert:
Ghost + Dead Soul

09.12. Dortmund – FZW

VISIONS empfiehlt:
Ghost

16.11. Köln – Live Music Hall
18.11. Luxemburg – Den Atelier
19.11. Genf – L’usine PTR
20.11. Wien – Arena
04.12. München – Backstage
10.12. Hamburg – Markthalle

+++ Run The Jewels haben eine Kurzdoku zu ihrer Remix-EP „Meow The Jewels“ veröffentlicht. Darin rekapitulieren sie die Ereignisse, die zur Charity-Platte geführt haben mit Hilfe prominenter Gäste wie Snoop Dogg. Zuletzt hatten Run The Jewels bekannt geben, dass sie gemeinsame Studiozeit mit Zack De La Rocha und Nas gebucht haben. Woran die Musiker genau arbeiten, ist allerdings noch nicht klar.

Video: Run The Jewels – „Meow The Jewels: A Short Paw-cumentary“

+++ Leatherface-Gitarrist Richard „Dickie“ Hammond ist tot. Laut Berichten des Portals Louder Than War starb Hammond am vergangenen Freitag. „Wir versuchen, die genaueren Umstande seines Todes herzuleiten, momentan sind die Details jedoch noch sehr lückenhaft. Er war schon seit längerem nicht mehr bester Gesundheit und musste im August 2014 in ein Krankenhaus eingewiesen werden.“ Der Co-Songschreiber der britischen Punkband war eines der Gründungsmitglieder und veröffentlichte mit ihnen 1991 den Klassiker „Mush“. Ihr letztes Album „The Stormy Petrel“ war 2010 erschienen.

+++ Ein Unfall auf einem Konzert der Metal-Band Goodbye To Gravity in Bukarest hat 27 Menschen das Leben gekostet. 140 weitere wurden verletzt. Angeblich hatte die Band Feuerwerkskörper gezündet, die dann die Decke und eine tragende Säule der Konzertlocation Feuer fangen ließen. Zu den Opfern gehören auch zwei Mitglieder der Band selbst. Der rumänische Präsident Klaus Iohannis sagte, es gäbe Hinweise, dass die gesetzlichen Regulierungen nicht eingehalten worden wären. Außerdem rief er drei nationale Trauertage zum Gedenken an die Opfer aus.

+++ Marissa Nadler hat Danzig gecovert. Zu Halloween nahm sich die kalifornische Singer/Songwriterin „Blood And Tears“ von „Danzig II: Lucifuge“ an. In ihrer Interpretation wird aus der Düsterballade ein sanft arpeggiertes Lehrstück in Sachen Minimalprinzip. Nadlers bislang letztes Album „July“ war Anfang 2014 erschienen.

Stream: Marissa Nadler – „Blood And Tears“ (Danzig-Cover)

+++ Youth Decay haben ihr neues Album im Stream bereitgestellt. „The Party’s Over“ wird am 6. November auf New Damage veröffentlicht. Die Vorabsingle der Gruppe aus Mitgliedern von Comeback Kid und Living With Lions, „Landslide“, kann man bei Soundcloud streamen. Den Rest des Albums findet man bei Alternative Press.

Stream: Youth Decay – „Landslide“

Cover & Tracklist: Youth Decay – „The Party’s Over“

youth decay party is over

01. „Balance“
02. „Landslide“
03. „Hysteria“
04. „Slow Clap“
05. „Little Winnipeg“
06. „Living In My Head“
07. „The Party’s Over“
08. „Put It Off“
09. „Short Fuse“
10. „Ash Blonde“
11. „Pot vs. Kettle“
12. „Waiting For Nothing“

+++ Whiskey ist ok, elektrische Freudenspender auch noch (selbst wenn man davon nichts wusste). Doch nun reihen sich Motörhead nach dem „Bastards“-Bier von 2012 erneut ein in die Riege der Bands, die sich ihr eigenes Bier gönnen. „Imperial Pale Lager“ nennt sich der sechsprozentige Gerstensaft aus dem Hause Kilmister und Co. und soll vorerst nur in Schweden zu haben sein. Drummer Mikey Dee dazu: „Wir haben schon einige Drinks rausgebracht, und nun wollen wir die Grenzen noch weiter einreißen. Für das ‚Motörhead Imperial Pale Lager‘ haben wir alle Hebel umgelegt und herausgekommen ist dieses unschlagbare Craft-Bier.“ Damit wären zumindest in Schweden schon mal 50 Prozent des Motörhead-Songs „Beer Drinkers And Hellraisers“ gesichert.

Bild: Motörheads „Imperial Pale Lager“

Motörhead BIER