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Newsflash (The Libertines, Jack White, Florence And The Machine u.a.)

Newsflash (The Libertines, Jack White, Florence And The Machine u.a.)

+++ The Libertines
haben im englischen Fernsehen über ihr neues Album und die anstehende Tour gesprochen. Bei „Later…With Jools Holland“ plauderten die Frontmänner Pete Doherty und Carl Barât mit dem Moderator über ihr Kennenlernen, Gedichte, Kunst und die kommende Stadion-Tournee. Im weiteren Verlauf der Show performten sie die Songs „Gunga Din“ und „You’re My Waterloo“ aus ihrem Comeback-Album „Anthems For Doomed Youth“. Anfang des Monats hatten die Briten schon ihre aktuelle Single „Matter Of The Heart“
in der Sendung präsentiert. Im Februar spielen die Garagen-Indie-Rocker drei Konzerte hierzulande, Karten gibt es bei Eventim.

Video: The Libertines bei „Later… With Jools Holland“

Live: The Libertines

07.02. Berlin – Columbiahalle
09.02. München – Zenith
10.02. Köln – Palladium

+++ Florence + The Machine
hat in einer US-Show ihre aktuelle Single performt. In der Sendung „The Late Show with Stephen Colbert“ stellte die Sängerin eine akustische Version von „What Kind Of Man“ vor. Nur mit einer Harfe, einer Unplugged-Gitarre und ihrer ausdruckstarken Stimme bekommt der Song ein ganz neues Gewand. Im Mai hatte Florence Welsh ihr drittes Album „How Big How Blue How Beautiful“ veröffentlicht.

Florence + The Machine – „What Kind Of Man“ (Live)

+++ Die Doom-Band Mammoth Storm hat einen neuen Song veröffentlicht. Das düstere, riffgetriebene „Fornjot“ ist der Titeltrack ihres neuen Albums. Am 6. November erscheint die gleichnamige Platte bei Napalm. Im Herbst touren die Schweden zusammen mit den Doom-Metallern von Ahab durch Europa, Karten für die Shows bekommt ihr bei Eventim.

Audio: Mammoth Storm – „Fornjot“

Live: Ahab + Mammoth Storm

29.10. Frankfurt – Elfer
30.10. Jena – Kassablanca
01.11. Köln – Underground
06.11. Stuttgart – Clubcann
07.11. Pratteln – Z7 Konzertfabrik
08.11. Heidelberg – Schwimmbad Musik Club

+++ Jack White hat ein BBQ in seiner Nachbarschaft besucht. Am vergangenen Wochenende nahm der The Dead Weather-Kopf an einem Grillfest in seinem Viertel in Nashville teil. Jedoch wusste kaum einer der Anwesenden, wer mit ihnen da am Tisch saß. Nur ein Besucher schickte seinem Bruder ein Bild mit folgenden Text: „Am Ende unserer Straße ist ein großes historisches Haus, abgeschirmt durch Bäume. Wir haben diesen Nachbarn noch nie wirklich gesehen. Aber ab und zu hörten wir mal Gitarren aus seiner Garage“. Als White in diesem Jahr dazustieß, entschuldigte er sich für seine Abwesenheit in den letzten Jahren. Im September hatte der Grammy-Gewinner mit seiner Band The Dead Weather das dritte Album „Dodge And Burn“ veröffentlicht.

Instagram-Post: Jack White bei einem Nachbarschafts-BBQ

This picture is incredible. My sister texted it to me. Listen to this. My mom helps put on a neighborhood potluck in front of my childhood home. Our little dead-end street is populated primarily with older and quiet people. The houses are modest and suburban. My neighborhood has been doing this potluck for over a decade. At the bottom of our street, there is a large gated historic home shrouded in trees. We’ve never really spotted that neighbor. But we have from time to time heard guitar coming from the garage. This year, without warning, the occupant decided to come mingle with the neighbors. Of course many of them had no idea who he was. „Jack White? nice to meet you.“ He apologized for traveling so much and missing out over the years. #lifeiswonderful ?? by @making_dinner #lookatthesepeople #theyhavenoidea #notelvisdontcare

Ein von Jedidiah Jenkins (@jedidiahjenkins) gepostetes Foto am

+++ Cage The Elephant haben ein neues Album angekündigt. Am 18. Dezember soll „Tell Me I’m Pretty“, das vierte Album der Bluespunker, via Columbia Records erscheinen. Im Easy Eye Sound Studio in Nashville, Tennessee war Dan Auerbach für die Produktion zuständig. Auerbach hatte zuletzt Lana Del Rey, Ray LaMontagne und seine eigene Band The Black Keys produziert. „Tell Me I’m Pretty“ soll im Vergleich zur letzten PLatte „Melophobia“, welche 2013 erschienen war, transparenter, gefühlvoller und ehrlicher sein, wie Sänger Matt Schultz mitteilte.

+++ Single Mothers haben einen neuen Song gestreamt. Anlässlich des ersten Jahrestages der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Negative Qualities“ veröffentlichten die Punkrocker nun die B-Seite „Wet Cement“, die es nicht auf das Album geschafft hatte.

Video: Single Mothers – „Wet Cement (B-Side)“

+++ Burton C. Bell hat sich in im Interview mit einer Musikzeitschrift kritisch gegenüber Streaming-Diensten wie Spotify und Pandora geäußert. Der Fear Factory-Sänger beschuldigt Spotify und Co. mit „Mord davon zu kommen“, da sie sich zur Bezahlung der Künstler auf ein Handelsabkommen beziehen welches in den 1940er Jahren abgeschlossen wurde. Zu dieser Zeit konnte niemand mit der Trag- und Reichweite des Internets rechnen. Bell ist nicht der erste Künstler der Kritik an Streaming-Diensten äußert. Radiohead und Taylor Swift haben ihre Songs beispielsweise aus der Spotify-Datenbank entfernen lassen.

+++ Greys haben ein neues Video veröffentlicht. „The Voyeur“ ist nach „I’d Hate To Be An Actor“ die zweite Auskopplung ihrer am 30. Oktober via Carpark erscheinenden EP „Repulsion“. Die Posthardcore-Band hatte ihr Debüt-Album „If Anything“ Mitte 2014 veröffentlicht.

Video: Greys – „The Voyeur“

Stream: Greys – „I’d Like To Be An Actor“

Cover: Greys – „Repulsion (EP)“

Greys -

Tracklist: Greys – „Repulsion (EP)“

1. „The Voyeur“
2. „I’d Hate to Be an Actor“
3. „Nothing Means Anything“

+++ Megadeth-Bassist Dave Ellefson hat ein Label gegründet. EMP Records ist eine Tochtergesellschaft von Megaforce, dem Label, auf dem schon Metallica und Anthrax ihre Karriere gestartet hatten. Das erste Signing ist die nur aus Frauen bestehende Punkrockband Doll Skin aus Arizona. Ellefson hat auch deren Debüt-EP „In Your Face“ produziert, die am 30. Oktober erscheinen soll.

Video: Dave Ellefson im Studio mit Doll Skin

+++ Die Retrorocker Purson haben ein neues Video veröffentlicht. „Electric Landlady“ ist der erste Vorbote auf das kommende zweite Album „Desire’s Magic Theatre“, welches im nächsten Frühling via Spinefarm auf den Markt kommen soll. Zuzeit touren Purson mit den artverwandten Ghost durch Nordamerika, europäische Daten sind nicht bestätigt. Das Debüt „The Cycle And The Blue Door“ war 2013 veröffentlicht worden.

Video: Purson – „Electric Landlady

+++ Paradise Lost haben ein neues Livealbum angekündigt. Das am 20. November auf Century Media erscheinende „Symphony For The Lost“ wurde im September 2014 im Römischen Theater der bulgarischen Stadt Plovdiv aufgenommen, unterstützt vom Orchester der Staatlichen Oper Plovdiv und dem örtlichen Rodna-Pesen-Chor. Einen ersten Eindruck des Doppel-CD/DVD- bzw. Doppel-LP/DVD-Packages kann man sich im Trailer verschaffen. Wem Konzertfilme nicht reichen, der kann die Gothic-Metaller hierzulande im Oktober vier Mal live erleben. Tickets sind bei Eventim erhältlich.

Video: Paradise Lost – „Symphony For The Lost“ (Trailer)

Cover: Paradise Lost – „Symphony For The Lost“

paradise lost

Live: Paradise Lost

09.10. Berlin – Huxley’s Neue Welt
18.10. Hamburg – Grünspan
30.10. München – Theaterfabrik
31.10. Wien – Arena

+++ Sie ist der hellste Stern am Talkshow-Himmel, mittlerweile Bestseller-Autorin und zu ihren GesprächspartnerInnen zählten unter anderem die First Lady und Indie-Papst Steve Albini. Ist da noch Luft nach oben? Eindeutig: ja! Wie nun bekannt wurde, wird die Internet-Berühmtheit Lil Bub am 4. Dezember ihr erstes Soloalbum vorlegen. In einem vor kurzem veröffentlichten Trailer kann man die Genese des kommenden Jahrhundertwerks verfolgen. Definitives Highlight darin: Der humorvolle Drummer. Thematisch wird sich das Konzeptalbum um Lil Bubs Abenteuer im Weltraum und auf der Erde drehen. Im von Brüllwürfel Andrew W.K. verfassten Pressetext heißt es: „Dass eine Katze ein gesamtes Album komponiert, mag unmöglich erscheinen. Doch Bub ist nicht einfach nur ‚eine Katze‘. Sie kam zu uns aus dem großen Unbekannten, auf einer intergalaktischen Mission, um den Menschen und Tieren auf der Erde mit Magie, Talent und außerweltlichen Weisheiten beizustehen. Ich kann es bezeugen – die Zeit mit ihr hat mich zu einer besseren Person gemacht.“ Musikalisch bewegt sich das Album derweil im elektronischen Bereich. Das darf man je nach Vorliebe als thematisch passend oder qualitätsarm bezeichnen – besser als ein anderes Machwerk des Genres ist „Science & Magic“ aber allemal, zumal ein Viertel der Erlöse aus dem Verkauf einem guten Zweck zukommen.

Video: Trailer zu „Science & Magic“

Cover & Tracklist: Lil Bub – „Science & Magic

lilbub

01. „Hello Earth“
02. „New Gravity“
03. „Assimilation“
04. „A Friend“
05. „GOOD JOB“
06. „Another Voyage“
07. „Science and Magic“
08. „Space Sister“
09. „Earth Sister“
10. „Rebirth“