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Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe stellt in "Poster Rock" Geschichte des Konzertplakats vor

Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe stellt in „Poster Rock“ Geschichte des Konzertplakats vor
Manche Konzertplakate sind standardmäßige Promo mit Albumartwork oder Bandfoto, manche aber auch richtige kleine Kunstwerke. Letzteren widmet das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe eine eigene Ausstellung – Exponate der renommiertesten Szene-Künstler inklusive.

Lars P. Krause, Jay Ryan, Frank Kozik: Wer sich auch nur ein bisschen mit der hohen Kunst der Erstellung kreativ-abwechslungsreicher Konzertposter beschäftigt, hat mindestens einen dieser Namen bereits gehört. Der gemeinsame Nenner des Trios, die unter anderem exklusive Gig-Poster für Bands wie Pearl Jam, Nirvana, die Pixies, Fugazi oder Shellac entworfen haben, findet sich vom 21. August bis zum 1. November im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe.

Neben den Arbeiten der drei bereits erwähnten Künstlern stellt das Museum unter dem Namen „Poster Rock“ an die 140 Exponate aus, unter anderem auch vom Berliner Künstlerduo Re:Surgo!, deren Werke auch schon in Form von Postern den Weg in unser Heft gefunden hatten. Der Fokus liegt klar auf Siebdruck-Postern, die sich durch den Herstellungsprozess in liebevoller Kleinstarbeit von maschinell gefertigter Massenware unterscheiden.

Der Termin für die Ausstellung ist dabei nicht willkürlich gewählt; schließlich findet im Rahmen des Reeperbahn Festivals vom 23. bis zum 26. September die europäische Ausgabe des Flatstock statt, der weltweit größten Postermesse. Mehr zur Ausstellung findet ihr auf der Homepage des Museums.