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Newsflash (Foals, Nirvana, Opeth u.a.)

Newsflash (Foals, Nirvana, Opeth u.a.)

+++ Foals haben ein neues Video veröffentlicht. Der Clip zu „Albatross“, der die Band bei einer Performance des Songs in einem Proberaum zeigt, wurde komplett mit Überwachungskameras aufgenommen. Ende April hatten die Foals ein ebenfalls ausschließlich mit Überwachungskameras gedrehtes Video zu „London Thunder“ veröffentlicht, was hierzulande allerdings immer noch gesperrt ist. Beide Tracks sind auf dem aktuellen Album „What Went Down“ zu finden, das die Briten am 28. August auf den Markt gebracht hatten. Am 17. Oktober erscheint die Platte im Rahmen des Cassette Store Day in den USA auch auf Kassette.

Video: Foals – „Albatross“

+++ Ghost haben ein Video angeteasert. Der zwanzigsekündige in schwarz-gelb gehaltene Clip ist ein abstrakter Zusammenschnitt aus einem Naturschauspiel, Statuen und einem Zeppelin. Eine Premierenparty zum Video, für die die Band eigens ein Facebook-Event erstellte, findet kommenden Sonntag in der Saint Vitus Bar in Brooklyn, New York statt. In den vergangenen Tagen hatten die Schweden häppchenweise Ausschnitte ihres Auftritts im französischen Fernsehen veröffentlicht. Die Okkult-Rocker hatten am 21. August ihr aktuelles Album „Meliora“ auf den Markt gebracht. Damit im Gepäck sind Papa Emeritus III und seine Nameless Ghouls im November für einige Shows, darunter ein VISIONS In Concert im Dortmunder FZW, auch hierzulande zu Gast. Tickets für die Konzerte gibt es bei Eventim.

VISIONS In Concert:
Ghost + Dead Soul

09.12. Dortmund – FZW

VISIONS empfiehlt:
Ghost

16.11. Köln – Live Music Hall
18.11. Luxemburg – Den Atelier
19.11. Genf – L’usine PTR
20.11. Wien – Arena
04.12. München – Backstage
09.12. Dortmund – FZW
10.12. Hamburg – Markthalle

+++ Spotify hat ein neues Feature angekündigt. „Found Them First“ soll den Nutzern anzeigen, welche mittlerweile berühmten Acts sie bereits entdeckt hatten, bevor diese im Mainstream ankamen. Für Nutzer mit weniger gutem Erfolgs-Riecher will Spotify außerdem einen Service kreieren, der den Nutzern dabei hilft, den „nächsten, großen Act“ ausfindig zu machen. „Wir lieben es, neue Wege zu entwerfen, wie Menschen mit Musik interagieren können. Diese Idee ist eine Ode an Fans, die es lieben, neue Künstler zu entdecken“, so die Pressesprecherin Jackie Jantos. „Nutzer werden belohnt, wenn sie von Anfang an den Musiker hören und verdienen sich die Rechte, damit ein bisschen anzugeben. Wenn du natürlich noch keine neuen Künstler entdeckt hast, das aber gerne würdest, hilft Spotify dir natürlich dabei.“ Bezüglich der angekündigten Einschränkungen für Gratis-Nutzer äußerte sich Jantos allerdings eher gegensätzlich: „Ohne Gratisnutzung hat ein Bezahlmodell noch nie funktioniert. Wir sind eines der jüngsten, wachsenden Unternehmen in der Industrie. Wir möchten diesen Status nicht destabilisieren. Wir denken, dass dieses Modell funktioniert.“ Mit verhältnismäßig neuen Streaming-Diensten wie Tidal, Apple Music oder Tidal wächst das Konkurrentenfeld für Spotify stetig. Jüngst hatte sogar die BBC eine eigene Streaming-Plattform angekündigt.

+++ Viet Cong haben ein neues Video veröffentlicht. Der Clip zu „Bunker Buster“ ist vor allem von Science-Fiction inspiriert. In dem knapp sechsminütigen Video begleitet man eine junge Frau durch eine dystopisch wirkende Stadt. Zwischendurch springt die Kamera zu einer unheimlichen, menschenähnlichen Figur, die die Lyrics des Songs singt. „Bunker Buster“ ist auf dem selbstbetitelten Debüt erschienen, das das Postpunk-Quartett im Januar dieses Jahres auf den Markt gebracht hatte. Im November treten Viet Cong auf dem Le Guess Who? in Utrecht auf.

Video: Viet Cong – „Bunker Buster“

+++ Die Stoner-Newcomer Luna Sol haben ihr neues Album gestreamt. „Blood Moon“ erscheint heute via Cargo. Die neue Band von David Angstrom (Hermano, Supafuzz und Black Cat) vereint Stoner-Rock mit harten Gitarrensounds und düsterem Gesang. Auf „Blood Moon“ hatte das Quartett aus Denver sich zwei echte Stoner-Urgesteine mit ins Boot geholt – John Garcia hatte zusammen mit ihnen den Song „December“ aufgenommen und auch sein Kyuss-Kollege Nick Oliveri hatte auf „Death Mountain“ mitgewirkt.

Album-Stream: Luna Sol – „Blood Moon“

+++ Vhöl haben ihr zweites Album „Deeper Than Sky“ angekündigt. Die Platte erscheint am 23. Oktober bei Profound Lore/Gilead. Vorab hatte die Metal-Band schon den Song „The Desolate Damned“, sowie auch das Cover und die Tracklist veröffentlicht. Ihr Debütalbum „Vhol“ hatte die Band aus Agalloch-, Ludicra-, Yob– und Hammers-Of-Misfortune-Mitgliedern 2013 herausgebracht.

Stream: Vhöl – „The Desolate Damned“

Cover & Tracklist: Vhöl – „Deeper Than Sky“

Vhöl -Deeper Than Sky

01. „The Desolate Damned“
02. „3AM“
03. „Deeper Than Sky“
04. „Paino“
05. „Red Chaos“
06. „Lightless Sun“
07. „The Tomb“

+++ Nirvana-Bassist Krist Novoselic hat über Kurt Cobains letzte Tage gesprochen. In einem aktuellen Interview berichtete er, dass Cobain die letzten Tage vor seinem Selbstmord intensiv auf Heroin gewesen sein soll. „Er hatte auf Heroin den Verstand verloren“, so Novoselic. „Ich erinnere mich daran, ihn die letzten Tage gesehen zu haben und er war drauf. Deshalb konnte er nicht klar denken, als er es [den Selbstmord] getan hat.“ Außerdem sprach der Bassist über Cobains Zustand nach seinem ersten Selbstmord-Versuch im März 1994 in Rom. „Er war komisch danach. So ruhig“, beschrieb Novoselic seinen damaligen Musikerkollegen. Novoselic sagte auch, dass er Cobain nach wie vor als Mensch und Künstler vermisse. Vor ein paar Wochen hatte die Cobain-Witwe Courtney Love öffentlich Nachrichten an ihren verstorbenen Mann geschrieben. Via Facebook hatte sie alte Familienbilder mit Kurt und ihrer gemeinsamen Tochter Frances Bean gepostet.

Video: Krist Novoselic spricht über Kurt Cobains letzte Tage

+++ Die Schweizer Emo-Indierocker Cold Reading haben ihr Debütalbum angekündigt. Der „Fractures And Fragments“ betitelte Erstling kommt am 23. Oktober via Flix Records auf den Markt, den Clip zur Single „Oh Brother“ kann man bereits jetzt sehen. Im Zuge der Veröffentlichung betouren die Newcomer neben ihrer Heimat auch Deutschland.

Video: Cold Reading – „Oh Brother“

Live: Cold Reading

12.09. CH-Zug – Takeover Fest
25.09. CH-Zürich – Ebrietas
18.11. Solingen – Waldmeister
19.11. Augsburg – Ballonfabrik
20.11. Berchtesgaden – Kuckucksnest
21.11. Freiburg – Artik
22.11. CH-Luzern – Treibhaus

+++ Opeth haben eine Reissue ihrer Alben „Deliverance“ und „Damnation“ angekündigt. Die damals von Steven Wilson produzierten Alben waren ursprünglich als Doppelalbum geplant gewesen, schlussendlich aber getrennt veröffentlicht worden. Im am 30. Oktober auf Music For Nations erscheinenden, aufwändigen 2CD/2DVD-Boxset wurde „Deliverance“ von Bruce Soord (The Pineapple Thief) in Stereo und 5.1 neu abgemischt, während sich Wilson „Damnation“ selbst annahm und einen bisher unveröffentlichten 5.1 Surround Sound Mix von 2009 beisteuert.

Cover: Opeth – Deliverance & Damnation (Reissue)“

DElDam

+++ Joanna Newsom hat ein neues Album angekündigt. Die „Divers“ betitelte und unter anderem von Steve Albini aufgenommene Platte ist der Nachfolger ihres 2010er-Dreifach-Albums „Have One On Me“ und erscheint am 23. Oktober auf Drag City, das Video zu Single „Sapokanika“ ist in Deutschland leider gesperrt. Zudem hat Newsom, die zuletzt in Paul Thomas Andersons Pynchon-Verfilmung „Inherent Vice“ die Rolle der Erzählerin gespielt hatte, eine Europatournee bestätigt. Die Folkjazzerin und Harfenistin wird exklusiv im Berliner Admiralspalast auftreten, Tickets für das Konzert sind bei Eventim erhältlich.

Cover & Tracklist: Joanna Newsom – „Divers“

Divers

01. „Anecdotes“
02. „Sapokanikan“
03. „Leaving the City“
04. „Goose Eggs“
05. „Waltz of the 101st Lightborne“
06. „The Things I Say“
07. „Divers“
08. „Same Old Man“
09. „You Will Not Take My Heart Alive“
10. „A Pin-Light Bent“
11. „Time, As a Symptom“

Live: Joanna Newsom

05.11. Berlin – Admiralpalast

+++ Damon Albarn hat mit der Pop-Sängerin Adele zusammengearbeitet. „Adele hat mich gefragt, ob ich mit ihr arbeiten möchte, und ich habe mir die Zeit für sie genommen“, sagte der Frontmann von Blur und den Gorillaz. „Ich bin aber kein Produzent, also weiß ich nicht wirklich, was passieren wird. Wird sie etwas von dem Zeug verwenden? Denke ich nicht. Lasst uns mal abwarten und schauen. Die Sache ist die: sie ist sehr unsicher, dabei sollte sie das nicht sein. Sie ist noch so jung.“ Zu ihrem neuen, im November erscheinenden Album, sagte Albarn im selben Interview, dass er einige Tracks gehört habe. Er bezeichnete sie als „ziemlich middle of the road“. Vorige Woche hatte Albarn den „Everyday Robots“-Song „Mr Tembo“ für den namensgebenden Elefanten im Mkomazi-Nationalpark in Tansania gespielt, außerdem befindet er sich seit diesem Monat im Studio, um den Nachfolger zum 2011er Gorillaz-Album „The Fall“ aufzunehmen.

+++ Den neusten Hit „Bad Blood“ von Taylor Swift gibt es jetzt auch in der Disturbed-Vollversion. Anthony Vincent hatte den Song kürzlich bereits in 20 verschiedenen Stilen gecovert. Den Fans gefiel der Disturbed-Part so gut, dass Vincent jetzt den kompletten Track in unglaublich gut getroffener Disturbed-Manier einspielte. Eins ist klar: Ryan Adams hat in Sachen Taylor-Swift-Cover harte Konkurrenz.

Video: Anthony Vincent – „Bad Blood“ (Taylor-Swift-Cover im Stil von Disturbed)