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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, deren Musik in Deutschland noch nicht offiziell erschienen ist. Dieses Mal mit Tedo Stone, Fake Palms und Dead Quiet.

Tedo Stone

Heimatstadt: Atlanta/USA
Genres: Indierock, Alternative Rock
Für Fans von: Dinosaur Jr, Neil Young, Sebadoh

Tedo Stone hat schon mit zwölf Jahren in Biker Bars gespielt, bereits 2013 ein Debütalbum veröffentlicht, seinen Sound aber offenbar erst jetzt so richtig gefunden: Auf seiner neuen Platte „Marshes“, die am 18. September erscheint und bei uns bisher nur als Import zu haben ist, mixt Stone klassischen, zurückgelehnten Indierock der Dinosaur-Jr-Schule mit dem Klang von Neil Young, der majestätischen Wall of Sound der Smashing Pumpkins und leichten Anklägen aus Southern Rock und Psychedelic Rock. Der live mit einigen Freunden eingespielten Platte hört man ihre rohe Emotion und ihre zurückgelehnte Grundstimmung an, unten findet ihr eine erste Kostprobe.

Facebook | Bandcamp

Stream: Tedo Stone – „To The Marshes“


Fake Palms

Heimatstadt: Toronto/Kanada
Genres: Postpunk, Psychedelic Rock
Für Fans von: Viet Cong, Protomartyr, Eagulls

Kurz waren die Kanadier Fake Palms ein Soloprojekt von Michael Le Riche, schnell entwickelte sich die Noise-Pop-Band jedoch zu einem Quartett. Die Verstärkung kann der Sound von Fake Palms brauchen: Die Band wurzelt grob im Postpunk, klingt aber deutlich lebensfroher und dynamischer als Kollegen wie Viet Cong. Außerdem schleicht sich auf dem gerade in Nordamerika erschienenen Debütalbum der Band immer wieder auch eine ephorische, aber leicht psychedelische Note in den Sound der Band.

Facebook | Bandcamp

Album-Stream: Fake Palms – „Fake Palms“


Dead Quiet

Heimatstadt: Vancouver/Kanada
Genres: Sludge Metal, Hardrock, Doom
Für Fans von: Barn Burner, Witch Mountain, Asg

Das Ende von Barn Burner war der Anfang von Dead Quiet: Sänger und Gitarrist Kevin Keegan nahm 2013 nach dem Ende seiner ursprünglichen Sludge-Doom-Band deren übriggebliebene Songtideen und baute darauf seine jetzige Formation auf. Die zeichnet sich auf ihrem jüngst in Nordamerika veröffentlichten Debütalbum durch einen noch stärkeren Hang zu 70s-Hardrock aus, die aus Vancouver stammenden Dead Quiet klingen damit heute stärker nach Mastodon als nach Bison B.C.. Bonuspunkte gibt es dafür, dass die Band ihre Platte selbst finanziert hat und veröffentlicht – ganz ohne das heute allgegenwärtige Crowdfunding.

Facebook | Bandcamp

Album-Stream: Dead Quiet – „Dead Quiet“