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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, deren Musik in Deutschland noch nicht offiziell erschienen ist. Dieses Mal mit Faith Healer, Coaster und Forevr.

Faith Healer

Heimatstadt: Edmonton/Kanada
Genres: Singer/Songwriter
Für Fans von: Laura Marling, Warpaint, Pond

Faith Healer aka Jessica Jalbert könnte eigentlich auch für den Mainstream aufbereiteten Pop machen – die relaxte Ohrenschmeichler-Stimme dazu hätte sie. Zum Glück verweigert sich Jalbert auf „Cosmic Troubles“ den Charts und reichert ihren quer gedachten Songwriter-Pop mit psychedelischen Gitarren, 60er-Jahre-Vibe und elektronischen Einsprengseln an. Damit erinnert sie nicht nur an Bands wie Tame Impala oder Warpaint, sondern empfiehlt sich sowohl Psych-Spezialisten als auch Hörern, die ihre Musik einfach etwas zurückgelehnter und freakiger mögen.

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Album-Stream: Faith Healer – „Cosmic Troubles“


Coaster

Heimatstadt: Chicago/USA
Genres: Indierock, Alternative
Für Fans von: Pavement, Superchunk, Weezer

Ein Fest für 90er-Indie-Füchse: Bereits im vorab ausgekoppelten Track „Paralyzed“ von ihrem aktuellen Album „Slow Jams“ vermengen Coaster maximalst schrulligen 90er-Indie mit Mathrock-Anleihen und einer charmanten, Weezer-artigen Schluffigkeit. Ihre Pop-Affinität versteckt die Band zwar unter einer dicken Schicht Krach, aber gerade wenn diese herausbrechen kann, zeigt sich das Quartett von seiner besten Seite und macht die Brüche in der Stimme von Sänger Matt Kissinger und die krummen Gitarrenmelodien noch einzigartiger.

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Album-Stream: Coaster – „Slow Jams“


Forevr

Heimatstadt: Brisbane/Australien
Genres: Shoegaze, Electronica
Für Fans von: Pity Sex, My Bloody Valentine, Cocteau Twins

Mit seinen schief gezogenen Gitarren und dem verhuscht-verträumten Gesang von Sam George-Allen wecken Forevr wie selbstverständlich Assoziationen an Shoegaze-Ikonen wie My Bloody Valentine oder die Cocteau Twins. Trotzdem gelingt es dem australischen Duo auf seiner Debüt-EP „Demonstration“, seinen sich dahinwalzenden Songs eine besondere Note zu geben. Das mag an den programmierten Drums und dichten Synthie-Teppichen liegen, an der bis zum Exzess verfuzzten Gitarre oder an der tief in den Tracks verwurzelten Bedrohlichkeit, die stellenweise durchschimmert. Spurlos gehen die vier Songs in jedem Fall nicht am Hörer vorbei.

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EP-Stream: Forevr – „Demonstration“