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Kyuss reden in VISIONS über ihr letztes Album und das Aus

Kyuss reden in VISIONS über ihr letztes Album und das Aus
20 Jahre "…And The Circus Leaves Town": In VISIONS 268 sprechen Scott Reeder und Alfredo Hernández erstmals ausführlich über das letzte Kyuss-Alben in der Retrospektive – durchaus auch mit Bedauern.

„Wir waren gerade so richtig warm miteinander geworden. Es hätte noch so groß werden können.“ Es schien schon Wehmut durch, als unser Autor Dirk Siepe kürzlich Kyuss-Drummer Alfredo Hernández am Telefon hatte, um mit ihm ans Eingemachte zu gehen: ein Gespräch über „…And The Circus Leaves Town“, das letzte Album der Desert-Rock-Visionäre von 1995, das unter erschwerten Umständen entstand und im Rückblick wie der Soundtrack zum Aus der Band klingt.

Die vierseitige Geschichte im neuen Heft – Teil unserer Album-History-Reihe „Back To 95“ – war auch für Autor Siepe eine Reise in die Vergangenheit: In den frühen Jahren von VISIONS avancierte er zum Spezialisten für die junge Desert-Rock-Szene und traf Kyuss seinerzeit gleich mehrfach in ihrer Heimat Palm Desert, Kalifornien.

Während Siepes Telefon-Date mit Sänger John Garcia für die Mini-History wiederholt platzte und an ein Mitwirken von Josh Homme ohnehin nicht zu denken war, schaffte er es schließlich, Hernández und Bassist Scott Reeder über „…And The Circus Leaves Town“ auszuquetschen – angefangen beim Auftakt der Aufnahmen bis hin zum unrühmlichen Ende, das Reeder so schildert: „Ich wurde zu einem frühmorgendlichen Meeting mit John und Josh [Homme] bestellt, wo sie mir kurz und knapp mitteilten, dass sie nicht mehr weitermachen können.“

Wie es so weit mit Kyuss kommen konnte, erfahrt ihr im neuen VISIONS 268, erhältlich ab Mittwoch, 24. Juni, am Kiosk.

Video: Kyuss – „One Inch Man“

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