„Ich denke, es ist essentiell, dass es bei unseren Shows keine Barrieren gibt, und jeder von der Energie des anderen zehrt, so dass ein einziger Energie-Feedback-Loop entsteht“, erklärt Gitarrist Rory Friers die besondere Bedeutung von Live-Shows für die Post-Mathrocker And So I Watch You From Afar.
Im weiteren Verlauf des Clips aus der Doku-Reihe „Delayed Cinema“, in der Ende April bereits Sleepmakeswaves zu Gast waren, sprechen Friers und Bassist Johnny Adger darüber, wie At The Drive-In mit ihrem Mix aus Prog und Punk ihre musikalische Entwicklung prägten, warum jeder Mensch mindestens einmal die Woche in einer Band spielen sollte und wie wichtig es als kleine Band ist, mit ganzem Herzen bei der Sache zu sein.
Verantwortlich für „Delayed Cinema“ sind die Rock-Doku-Spezialisten von FreqsTV. Diese produzieren unter anderem auch die Web-Serie „Ghosts Of The Road“, die Bands in kompakten Clips in ihrem Touralltag vorstellt und bei der beispielsweise schon Funeral For A Friend, Crowbar oder Protest The Hero zu Gast waren.
And So I Watch You From Afar hatten ihr bisher letztes Album „Heirs“ am 8. Mai veröffentlicht.