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Beastie Boys erhalten mehr Geld aus Klage gegen Energydrink-Hersteller

Beastie Boys erhalten mehr Geld aus Klage gegen Energydrink-Hersteller
Um ihre Gerichtskosten zu decken, hatten die Beastie Boys eine höhere Entschädigungszahlung vom Energydrink-Hersteller Monster Energy verlangt, den sie auf Grund der nicht autorisierten Verwendung ihrer Musik verklagt hatten. Die aufgelöste HipHop-Band bekam jetzt nachträglich nochmals 668.000 US-Dollar zugesprochen.

Vor einem Jahr stellten die Beastie Boys eine Unterlassungsklage gegen den Energydrink-Hersteller Monster. Dieser hatte in einem Promo-Video zu einem Musikfestival unerlaubt vier Songs der HipHopper verwendet. Die Band gewann den Rechtstreit und und erhielt in Folge dessen eine Schadensersatzzahlung in Höhe von 1,7 Millionen US-Dollar.

Dieser Betrag war offensichtlich nicht ausreichend um die Gerichtskosten zu decken, weshalb die Band insgesamt 2,4 Millionen US-Dollar verlangt hatte. Mit einer Nachzahlung in Höhe von 668.000 US-Dollar entsprach das Gericht jetzt den Forderungen der Beastie-Boys-Anwälte.

Nach dem Tod von Adam „MCA“ Yauch hatte sich die Band 2012 aufgelöst. Das verstorbene Mitglied hatte in seinem Testament vermerkt, dass Songs seiner Band nicht mehr für kommerzielle Zwecke verwendet werden dürfen.

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