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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, deren Musik in Deutschland noch nicht offiziell erschienen ist. Dieses Mal mit Johanna Warren, The T-55's und Advaeta.

Johanna Warren

Aufgepasst, Fans von Rosie Thomas, Imogen Heap oder Joni Mitchell: Die Singer/Songwriterin Johanna Warren aus Portland macht genau jene Art entrückten, feinfühligen Wald-Folk, der einen nach langen Sommertagen wieder zur Ruhe kommen lässt oder perfekt zu raschelndem Herbstlaub passt. Auf dem New Yorker Indie-Label Team Love ist kürzlich in den USA ihr zweites Album „N?m?n“ erschienen – ein Konzeptwerk, das sich mit den Mondphasen beschäftigt – und dabei nicht schlimm esoterisch, sondern angenehm mystisch klingt.

offizielle Webseite | Facebook | Bandcamp

Album-Stream: Johanna Warren – „N?m?n“


The T-55’s

Wer auf visions.de aufmerksam mitgelesen hat, dürfte The T-55’s bereits kennen: Die Schweden veröffentlichten hierzulande Anfang 2014 ihre exzellente Debüt-EP „Power Up“ – allerdings nur auf Vinyl – und waren in diesem Jahr auch schon in Deutschland auf Tour. So richtig durchgestartet ist die Band, die wie auch Refused aus Umea stammt und deren Gitarrist Karl Backman mit deren Frontmann Dennis Lyxzén zuvor bei der 80er-Hardcore-Revival-Band AC4 spielte, allerdings noch nicht – zu Unrecht, schließlich vereint ihr hyperventilierender Sound die Qualitäten von straightem 80er-Hardcore mit dem Rock’n’Roll-Dreck von Motörhead. Ein Album ist in Arbeit.

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EP-Stream: The T-55’s – „Power Up“


Advaeta

Der Name von Advaeta – die verwestlichte Version eines alten Sanskrit-Wortes, das übersetzt etwa „Annäherung des Selbst und des Anderen“ bedeutet – gibt nur einen groben Hinweis, was das rein weibliche Trio aus Brooklyn/New York musikalisch zu bieten hat: Verwaschene Shoegaze- und Psychrock-Einflüsse verschmelzen mit Noiserock-, Fuzz- und Grunge-Elementen; dadurch, dass hier zwei Gitarren und ein Schlagzeug am Werk sind, fällt der Sound heavy-treibend und doch fluffig aus. Mit ihrem Debütalbum sind Advaeta dabei nicht gerade früh dran: Bis zu dem kürzlich in den USA erschienenen „Death & The Internet“ brauchte die Band sechs Jahre.

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Album-Stream: Advaeta – „Death & The Internet“