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Newsflash (Ghost, The Strokes, Corey Taylor u.a.)

Newsflash (Ghost, The Strokes, Corey Taylor u.a.)

+++ Ghost haben neue Songs bei einem Live-Auftritt in Schweden vorgestellt. Im Doom Nightclub in Linköping spielten die Okkult-Rocker vor zwei Tagen die Stücke „The Pinnacle To The Pit“, „Absolution“ und „Majesty“ und weihten dabei Frontmann Papa Emeritus II zu seinem eigenen Nachfolger. Kürzlich hatten Ghost ihren neuen Song „Cirice“ als kostenlosen Download angeboten. Das zugehörige Album „Meliora“ soll am 21. August erscheinen.

Ghost – „From The Pinnacle To The Pit“ (Live)

Ghost – „Majesty“ (Live)

Ghost – „Absolution“ (Live)

+++ Supergrass haben eine Reissue ihres Debütalbums angekündigt. Die Neuauflage der vor 20 Jahren veröffentlichten Platte „I Should Coco“ soll am 4. September auf Vinyl in Kombination mit einer Drei-CD-Edition erscheinen. Beide Veröffentlichungen enthalten B-Seiten, Demos und Live-Aufnahmen.

+++ Tame Impala sind bei der Berichterstattung über einen Prozess um unbezahlte Tantiemen in den Mittelpunkt geraten. Das frühere Label der Psych-Pop-Rocker Modular Recordings und Universal Music sollen laut der Tageszeitung The Australien der Band fast eine halbe Million US-Dollar an Lizenzvergütungen schulden. BMG warf dem Modular-Labelgründer Steve Pavlovic vor, diese Zahlungen vorzuenthalten und außergerichtliche Hinweise auf die ausstehende Summe ignoriert zu haben. Derweil steht für Tame Impala der Release ihrer dritten Platte „Currents“ bevor, die am 17. Juli erscheinen soll. Daraus war zuletzt der Vorabsong „Cause I’m A Man“ mit zugehörigem Video zu bestaunen gewesen.

+++ Albert Hammond Jr. hat einen neuen Song namens „Losing Touch“ veröffentlicht. Dieser stammt vom kommenden Soloalbum „Momentary Masters“ des Strokes-Gitarristen, das am 31. Juli via Vagrant erscheinen soll.

Albert Hammond Jr. – „Losing Touch“

+++ Albert Hammond Jr. hat bezüglich seiner Solokarriere zwar gute, für die Fans, die sich Hoffnungen auf neue Strokes-Songs machen, allerdings eher schlechte Neuigkeiten. Nicht nur neue Musik, auch künftige Live-Auftritte stellte der Gitarrist in einem Interview mit BBC6 Music in Frage. Weitere Shows seien nach den noch austehenden völlig offen. „Ich weiss nicht, ob London nicht unsere letzte Show sein könnte, verstehst du, was ich meine? Die Leute denken ich lüge, aber ich bin es einfach leid positive Stimmung zu verbreiten, obwohl ich keine Ahnung habe. Also nehme ich jedes (Konzert) als wäre es mein letztes und wertschätze es.“

+++ Die von Mark Kozelek beleidigte Journalistin hat in einem Guardian-Artikel auf die Beschimpfungen reagiert. Der Sun Kil Moon-Frontmann hatte vor wenigen Tagen bei einem Konzert in London eine Musikjournalistin namentlich als Schlampe beschimpft. Die Betroffene, die auch für Pitchfork und den NME schreibt, gab sich in ihrem Artikel, der in Folge des Interviews mit Kozelek ohnehin enstanden wäre, jetzt allerdings eine andere Konnotation erfahren hat, weniger angriffslutig als der Sänger. Sie entlarvte den Sänger allerdings umso mehr als unausstehlichen Macho, indem sie Teile der E-Mail-Korrespondenz zwischen den beiden enthüllte. Den kompletten Artikel könnt ihr auf der Homepage des Guardian nachlesen.

+++ Run The Jewels haben einen weiteren Auszug aus „Meow The Jewels“ präsentiert. Auf Instagram veröffentlichte El-P ein Snippet von „Creown“. Mit einer Kickstarter-Kampagne hatten die Anhänger des HipHop-Duos Geld gesammelt um das aktuelle Album „Run The Jewels 2“ mit Katzen-Geräuschen neu zu remixen. Die Kampagne hatte Erfolg und Run The Jewels arbeiten momentan an dem tierischen Album, das im Laufe des Jahres für den guten Zweck erscheinen wird. Zuvor hatte El-P schon einen Ausschnitt von „Angelmeowster“ auf Instagram gepostet.

Instagram-Post: Run The Jewels – „Creown“(Song-Snippet)

CREOWN snippet (produced by the alchemist) #MeowTheJewels

Ein von thereallyrealelp (@thereallyrealelp) gepostetes Video am

+++ Corey Taylor hat einen Ausschnitt seines Buches veröffentlicht. Bei der britischen Tageszeitung The Guardian kann man einen Blick auf einzelne Passagen des neusten Werks des Stone Sour– und Slipknot-Frontmanns verwerfen. Offiziell erscheint „You’re Making Me Hate You“ am 7. Juli. In dem Buch geht es um die kritische Sichtweise des Sängers auf die Menschheit.

+++ Die Firma Doppler Labs hat Kopfhörer angekündigt, die Außengeräusche ausgleichen sollen. So sollen, egal wo man sich befindet. Störgeräusche herausgefiltert, und Hall- oder Kratzgeräusche von Plattenspielern zum Soundbild hinzugefügt werden können. Auch bei Konzerten sollen die Ohrstöpsel zur Geltung kommen, da sie auf jede akustische Situation einstellbar sein sollen. Entwickelt wurden die Kopfhörer zusammen mit Komponist Hans Zimmer, der die Zukunft der Hörerfahrung in einem Video erläutert. Jetzt wurde eine Kickstarter-Kampagne für die neue Erfindung gestartet, in der Hoffnung bis zum 1. Juli 250.000 US-Dollar zu sammeln. Momentan ist das Finanzierungsziel mit circa 320.000 US-Dollar schon überschritten.

Video: Hans Zimmer über die Zukunft der Hörerfahrung

+++ Radkey haben ein neues Album angekündigt. Als ersten Vorgeschmack auf die kommende Platte liefert die Punk-Band aus St. Joseph/Missouri den Track „Dark Black Makeup“. Das gleichamige Album erscheint am 21. August via Little Man Records.

Stream: Radkey – „Dark Black Makeup“

+++ Neurosis-Sänger Steve Von Till hat Konzerte in Deutschland angekündigt. Anlässlich der Veröffentlichung seiner Soloplatte „A Life Unto Itself“, die vergangenen Monat über Neurot Recordings erschienen und im Stream auf Soundcloud zu hören war, geht Von Till ab Juli auf Tour. Tickets für die drei Deutschlandtermine gibt es bei Eventim.

Live: Steve Von Till

01.07. Berlin – Jägerklause
02.07. Leipzig – UT Connewitz
03.07. Karlsruhe – Jubez

+++ Scheint als würden Daughters gut verdienen. Zumindest Gitarrist Nicholas Sadler ist seinem Geld wohl überdrüssig. So zeigt er in einem Video, wie er einen Scheck über Tantiemen in Höhe von 1.400 US-Dollar mit einem Feuerzeug anzündet. Ausgestellt wurde dieser vom Label Robotic Empire, das 2003 das Debüt der Band veröffentlicht hatte. Das Geld hätten die Labelchefs dann doch besser in die Kaffeekasse gesteckt – oder Daughters einen Gutschein für Instrumente, Benzin für den Tour-Van oder Feuerzeugbenzin geschickt.

Video: Daughters-Gitarrist Nicholas Sadler fackelt seinen Gehaltscheck ab