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Mastodon führen Reihe kurioser Merch-Artikel mit Leggings fort

Mastodon führen Reihe kurioser Merch-Artikel mit Leggings fort
Wer das Bedürfnis und den Mut hat, Mastodon und deren aktuelles Album"Once More 'Round The Sun" in die Welt zu tragen, kann dies jetzt in Form einer Leggings tun. Spielraum für Kontroversen bietet dieses Kleidungsstück im Vergleich zu einigen seiner Vorgänger allerdings eher weniger.

Anstoß an dem ungewöhnlichen Merch-Artikel könnten höchstens besonders farbempfindliche Menschen nehmen, da das quietschbunte Cover des aktuellen Albums „Once More ‚Round The Sun“ für die Leggings auf zwei Beine ausgeweitet wurde.

Für bedruckte Hinterteile haben Mastodon anscheinend immer noch eine Schwäche. Wenn auch der „Mastodon“-Schriftzug der Leggings, die ihr Band-Shop für 40 US-Dollar kaufen könnt, deutlich unverfänglicher ist, als die „Asstodon“-Shorts. Vergangenen Herbst konnte man mit diesen bekleidet twerkend noch Konzertkarten gewinnen. Diese Aktion hatten die Metaller nach einer Sexismus-Kontroverse , die ihr Video „The Motherload“ mit seinen leicht bekleideten und in Zeitlupe den Hintern kreisenden Tänzerinnen nach sich zog, gestartet.

Aber auch das ließ das Quintett nicht auf sich sitzen und konterte mit einem humorvollen Shirt, was eine fliegende Hexe mit Kürbishintern zeigt und den Kritikern ein frohes Halloween wünscht. Der Ideenreichtum hört allerdings mit diversen kontroversen T-Shirts lange nicht auf: Für Vorbesteller des aktuellen Albums gab es als Belohnung einen Spiegel mit dazu, der neben dem Bandnamen Platz für das Bild eines motorradfahrenden Affen mit leichtbekleideter Frau auf dem Schoß hatte.

Deutlich weniger humorvoll ging es bei einem der jüngsten Konzerte der US-amerikanischen Sludge-Metal-Band zu. Bei einem Gig vergangene Woche in Texas hatten die Sicherheitsmänner ihren Job angeblich etwas zu nachdrücklich ausgeübt. Der San Antonio Current, eine unabhängige, wöchentliche Zeitung, berichtete, dass die Securities moshende Besucher der Location verwiesen hatten, obwohl nirgends ein entsprechendes Verbot gekennzeichnet war. Außerdem soll ein Security in der Menge Pfefferspray benutzt haben.

Die Venue distanzierte sich von dem Vorfall. Laut Aussage sei weder das Moshen verboten worden, noch sei es den Sicherheitsleuten erlaubt Pfefferspray mitzuführen, geschweige denn zu benutzen. In einem weiteren Statement äußerte der Club allerdings, der Sache noch einmal nachgehen zu wollen.

Mastodon könnt ihr hoffentlich ohne Pfefferspray und dafür mit Mosh-Einlagen im Sommer auf einigen Konzerten und Festivalshows in Deutschland sehen. Tickets dafür gibt es bei Eventim.

Bild: Mastodon-Leggings

Mastodon Leggings

Bild: Mastodon-Halloween-Shirt

Mastoshirt

Bild: Mastodon-Spiegel

MastodonSpiegel

Live: Mastodon

12.06. Nickelsdorf – Nova Rock
22.06. Pratteln – Z7 Konzertfabrik
24.06. Esch/Alzette – Rockhal
02.07. Roskilde – Roskilde-Festival
18.08. Köln – Essigfabrik
19.08. Berlin – Kesselhaus
21.08. Hasselt – Pukkelpop Festival

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