+++ Social Distortion haben einen Video-Teaser zu ihrer kommenden Tour veröffentlicht. Darin spricht Frontmann Mike Ness davon, dass Fans bei den Shows mit „einigen Überraschungen rechnen“ und sich auf „Social Distortion in Hochform“ freuen dürfen. Die Band spielt anlässlich der Veröffentlichung ihres dritten, selbstbetitelten Albums vor 25 Jahren die ganze Platte live, auf der sich Bandklassiker wie „Story Of My Life“ oder das Johnny Cash-Cover „Ring Of Fire“ finden. Unterstützt werden Social D von Jessica Hernandez & The Deltas und von Jonny Two Bags. Karten für die anstehende, von uns präsentierte Tour gibt es bei Eventim.
Video: Social Distortion – Tour-Teaser
VISIONS empfiehlt:
Social Distortion
17.04. Hamburg – Sporthalle
18.04. Bielefeld – Ringlokschuppen | ausverkauft
19.04. Berlin – Columbiahalle
21.04. Wien – Gasometer
22.04. München – Zenith
27.04. Offenbach – Stadthalle
28.04. Köln – Palladium
Live: Social Distortion
25.04. Zürich – Loudfest
01.05. Meerhout – Groezrock Festival
+++ Nick Cave hat einen weiteren Trailer zu seinem kommenden Buch „The Sick Bag Song“ veröffentlicht. In dem rund fünfeinhalbminütigen Video erzählt der für sein erzählerisches Talent und seinen kruden Humor gleichermaßen bekannte Künstler, wie er eine surreale Geschichte rund um Patti Smith, Bryan Ferry, seine ungeborenen Zwillingskinder und weitere Charaktere erzählt, die in dem in Denver entstandenen Kapitel eine Rolle spielen. „The Sick Bag Song“ entstand 2014 als auf Flugzeug-Kotztüten notiertes Tourtagebuch, das Cave zu einem philosophischen Roman ausarbeitete, der „die Wurzeln von Inspiration, Liebe und Sinn ergründet“. Anfang Mai spielt Cave in Berlin zwei seiner seltenen eher akustisch orientierten Konzerte in Deutschland, beide Termine sind allerdings bereits restlos ausverkauft.
Video: Nick Cave – „Denver/Colorado“ („The Sick Bag Song“-Trailer)
Live: Nick Cave
06.05. Berlin – Friedrichstadt-Palast | ausverkauft
07.05. Stuttgart – Beethovensaal | ausverkauft
+++ Linkin Park haben einen Teaser zum bald erscheinenden Song „Darker Than Blood“ veröffentlicht. Auf dem Stück des US-Electro-DJs ist auch Linkin-Park-Frontmann Chester Bennington zu hören, was die Nummer aber nicht wirklich Rock-tauglicher macht. Kürzlich hatten Linkin Park selbst ihren Song „Final Masquerade“ zum kostenfreien Download angeboten. Im Sommer ist die Pop-Metal-Band dann auch für einige Festival- und Stadion-Shows in Deutschland und den Nachbarländern; bis dahin sollte sich Bennington auch allerspätestens von seiner im Januar erlittenen Knöchelverletzung erholt haben.
Facebook-Post: Steve Aioki feat. Linkin Park – „Darker Than Blood“ (Teaser)
DARKER THAN BLOOD out April 14 with Steve Aoki.
Posted by Linkin Park on Mittwoch, 8. April 2015
Live: Linkin Park
20.-22.08. St. Pölten – FM4 Frequency Festival
20.-22.08. Hasselt – Pukkelpop Festival
23.08. Hockenheim – Rock’n’Heim
03.09. Berlin – Stadion An Der Alten Försterei
05.09. Düsseldorf – Rock im Sektor
+++ Eine Dokumentation über die Punkveteranen The Damned wartet mit jeder Menge Prominenz auf. Neben Motörhead-Frontmann Lemmy, der den Film auch als Co-Produzent begleitet, erscheinen in der Doku „The Damned: Don’t You Wish That We Were Dead“ unter anderem Mitglieder von Pink Floyd, The Clash, Sex Pistols, Black Flag und The Offspring. Ein Trailer gibt jetzt einen ersten Eindruck über die einzigartige Geschichte der englischen Punkband. In diesem Sommer soll der Streifen in den USA und Großbritannien in die Kinos kommen, einen deutschen Kinotermin gibt es noch nicht.
Video: „The Damned: Don’t You Wish That We Were Dead“ (Doku-Trailer)
+++ Ride haben ein Set mit einigen ihrer Klassiker auf KCRW gespielt. Die wiedervereinten Shoegaze-Pioniere spielten im Rahmen des „Morning Becomes Electric“-Programms des Radiosenders KCRW unter anderem die Songs „Seagull“, „Vapour Trail“ und „Dreams Burn Down“. Der Stream des Segments ist auf der Homepage des Senders zu finden. Es war der erste Radioauftritt der Briten seit zwei Jahrzehnten.
+++ Agnostic Front-Sänger Roger Miret hat die Arbeit an seiner Autobiographie fast beendet.
In einem Interview mit RockSverige.se antwortete der Frontmann der New-York-Hardcore-Legenden auf die Frage, ob er jemals daran gedacht hätte, ein Buch zu schreiben unmissverständlich: „Lustig, dass du fragst. Ich bin fast fertig. (…) Es geht um meine Geschichte von Cuba und darum in einer Band zu sein“. Wer die Geschichte lieber auf der Bühne weitererzählt bekommt, hat im Mai Gelegenheit, die Band bei einem ihrer zahlreichen Deutschlandtermine live zu sehen. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim.
Live: Agnostic Front
01.05. Weinheim – Cafe Central
02.05. Meerhout – Groezrock Festival
03.05. Bremen – Tower
04.05. Rostock – Mau Club
08.05. Vechta – Gulfhaus
09.05. Hildesheim – Halle 39
10.05. Freiburg – Atlantik
14.05. Aarau – Kiff
18.05. Saarbrücken – Garage
19.05. Berlin – SO 36
20.05. Osnabrück – Bastard Club
22.05. Hünxe – Ruhrpott Rodeo Festival
27.06. Montabaur – Mair1 Festival
04.07. Roitzschjora – With Full Force-Festival
11.07. Beelen – Krach am Bach
+++ Marek Lieberberg hat die Verlegung des ehemals als „Der Ring – Grüne Hölle Rock“ geplanten und nun zu Rock im Revier umbenannten Festivals kommentiert. Den Umzug vom Nürburgring in die Gelsenkirchener Veltins-Arena auf Schalke nannte Lieberberg einen „geschickten Propaganda-Schachzug“ mit dem die Veranstalter von ihrem „Debakel“ ablenken wollten. Allgemein fand der Rock am Ring-Gründer gegenüber der rheinlandpfälzischen Zeitung „Trierischer Volksfreund“ wenig nette Worte für Rock im Revier, sprach von „Selbstüberschätzung und Maßlosigkeit“ der Veranstalter, und kritisierte seinen Konkurrenten scharf: „Nach meiner Auffassung sind dies umstürzende Dominosteine, und auf dem letzten Stein steht in Großbuchstaben DEAG.“ Vor ein paar Tagen gaben die Veranstalter den Umzug vom Nürburgring in die Veltins-Arena auf Schalke bekannt und benannten das Festival gleich um. Dem Umzug vorangegangen waren Gerüchte um finanzielle Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Der Ring – Grüne Hölle Rock. Tickets für das Festival mit Metallica, Kiss, Muse, Faith No More und andere Größen, gibt es bei Eventim.
Live: Rock im Revier
29.-31.05. Gelsenkirchen – Arena auf Schalke
+++ Jpnsgrls haben ein neues Video zu „Circulation“ veröffentlicht. Der Track befindet sich auf dem gleichnamigen Album der Band, das am 10. April via Light Organ Records erscheint. Es ist neben „Smalls“ und „Mushrooms“ die dritte Videoauskopplung aus dem aktuellen Album der Indierocker.
Video: Jpnsgrls – „Circulation“
+++ Das Maifeld Derby hat seinen Timetable veröffentlicht. Nachdem in den vergangenen Wochen die letzten Bandankündigungen eingingen, haben die Veranstalter des Maifeld jetzt einen Zeitplan online gestellt. Dabei spielen die jeweiligen Tages-Headliner – Singer/Songwriter José Gonzáles und die Postrocker Mogwai – an den ersten beiden Festival-Tagen um 23 Uhr und Sonntags Róisín Murphy um 20.30 Uhr. Tickets und weitere Infos gibt es auf der offiziellen Webseite.
Bild: Maifeld Derby Timetable
Live: Maifeld Derby
22.-24.05. Mannheim – Maimarktgelände
+++ Das Hamburger Indielabel Pias hat eine Show mit dem Titel angekündigt. Am 20. April spielen im Rahmen der Veranstaltung Other Lives und Gengahr im Berliner Lido. Die vier Londoner von Gengahr überzeugten im Februar bereits als Support-Act von Alt-J, während die US-amerikanische Indie-Band Other Lives bei diesem Gig sicher bereits Songs ihres am 1. Mai erscheinenden Albums
„Rituals“ performen wird. Tickets gibt es bei Eventim oder bei uns zu gewinnen.
Live: Pias Nite mit Other Lives & Gengahr
20.04. Berlin – Lido
+++ Florence & The Machine haben ihre neue Single „Ship To Wreck“ im Stream veröffentlicht. Nachdem die Band vor einigen Wochen bereits ein erstes Video zu „What Kind Of Man“ veröffentlicht hatten, stellten sie jetzt einen weiteren Song ihres am 29. Mai erscheinenden vierten Albums
„How Big How Blue How Beautiful vor. Laut eigener Aussage dachte Frontfrau Florence Welch, während sie „Ship To Wreck“ schrieb, über ihre eigene selbstzerstörerische Seite nach. So erläuterte sie in einer Pressemitteilung, wie einfach es sei in einem solchen Zustand Dinge neu zu erschaffen, nur um sie anschließend wieder zu vernichten und wie man so häufig zerstört, was man am meisten liebt.
Audio: Florence & The Machine – „Ship To Wreck“
+++ Ein 50 Personen umfassendes klassisches Orchester hat eine komplette NOFX-EP aufgeführt. Dirigiert wurde das Orchester von Baz, Drummer der französischen Ska-Punk-Band P.O.Box, der außerdem selbst das Arrangement geschrieben hatte. Die Performance wurde auch für die Nachwelt festgehalten. Die aufgeführte EP
„The Decline“ erschien 1999, feierte also vergangenes Jahr ihr 15-jähriges Jubiläum. Ob man sich als Punk-Fan mit der Sinfonieorchester-Version eines Punkrock-Klassikers anfreunden kann, steht auf einem anderen Blatt – NOFX-Kopf Fat Mike hätte aufgrund seiner Vorliebe für Musicals sicher seine helle Freude daran.