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Newsflash (Jack White, Slayer, Punk Rock Holiday u.a.)

Newsflash (Jack White, Slayer, Punk Rock Holiday u.a.)

+++ Jack White, der US-amerikanische Rock-Gitarrist und -Produzent T-Bone Burnett und Robert Reford haben sich für die Doku „American Epic“ zusammengetan. „American Epic“ ist eine dreiteilige Dokumentationsreihe, die dem Pfad eines Talentscouts von den späten 1920ern an folgt. Auf seiner Reise durch die USA fing dieser mit einem Aufnahmegerät die musikalischen Eindrücke des Amerikas des frühen 20. Jahrhundert ein, die die Grundsteine für den Blues, Country und den Gospel legten. Zusätzlich zu der Dokumentation erscheint der Begleitfilm „The American Epic Sessions“, in dem verschiedene Musiker, darunter zum Beispiel Beck oder die Alabama Shakes, mit dem Equipment aus besagter Zeit nachempfundenen Instrumenten aufnehmen werden. Außerdem wird auf Whites Label Third Man Records sowohl die Musik aus der Serie, als auch aus dem Film veröffentlicht werden – natürlich inklusive eines Vinyl-Box-Sets.

Video: „American Epic“ – Teaser

+++ Slayer-Gitarrist Kerry King hat klargestellt, dass Jeff Hanneman nicht auf dem neuen Album zu hören sein wird. Seit kurzer Zeit hielt sich beharrlich das
Gerücht, dass der verstorbene Hanneman den Song „Piano Wire“, der auf dem kommenden Album der Metal-Band erscheinen soll, noch vor seinem Tod eingespielt habe und so sein Gitarrenspiel auf der neuen Platte zu hören sein werde. King dementierte dies nun in einem Interview und stempelte die Aussage sichtlich genervt als „Bullshit“ ab. Obwohl Hanneman den Song zwar geschrieben habe und er auch bereits während des letzten Studio-Zyklus aufgenommen worden war, habe King ihn selbst an der Gitarre eingespielt. Derweil müssen Slayer mit einem weiteren Tod aus dem Bandumfeld zurechtkommen: Die Mutter von Sänger und Bassist Tom Araya verstarb vergangenen Donnerstag. Zur Todesursache ist nichts bekannt.

Video: Interview mit Kerry King

+++ Death By Stereo haben ein Musikvideo zu ihrem Cover von Rancids „Rejected“ veröffentlicht. Unterstützt wird die Band dabei vom Transplants-Sänger Skinhead Rob. Der Song erscheint auf dem Rancid-Tribute-Album „Hooligans United“, das am 14. April via Smelvis Records erscheint. Auf benannter Platte covern außerdem Bands wie
Anti-Flag oder
Authority Zero die Punk-Ikonen. Death By Stereo kommen im Sommer neben zwei Festivals auch für drei Clubshows nach Deutschland. FÜr Ende des Jahres hatten die Kalifornier bereits ein neues Album angekündigt.

Live: Death By Stereo

26.07. Hannover – Bei Chez Heinz
30.07. Berlin – Cassiopeia
01.08. Lindau – Club Vaudeville
04.08. Wörgl – Kulturzone
05.08. München – Free & Easy-Festival
07.08. Villmar – Tells Bells Festival

Video: Death By Stereo (feat. Skinhead ROb) – „Rejected“ (Rancid-Cover)

+++ Das Grand Hotel van Cleef sucht zum Mai eine_n Praktikant_in. Das Hamburger Label, gegründet von
Thees Uhlmann und Marcus Wiebusch, darf sich mit altbekannten Bands wie
Olli Schulz oder
Death Cab For Cutie schmücken, hat aber auch ein gutes Ohr für vielversprechende Newcomer wie
Honig oder Adam Angst. Wer also Lust hat, einen Einblick in die verschiedenen Bereiche eines kleinen Musikunternehmens zu bekommen und mit Englisch und Computern umgehen kann, ist herzlich eingeladen, sich per Mail zu bewerben.

Facebook-Post: Praktikumsgesuch des Grand Hotel van Cleef

Wir suchen zum 01.05. eine/n Praktikant/in für einen Zeitraum von 3-6 Monaten. Da wir eine kleine Firma sind, wirst du…

Posted by Grand Hotel van Cleef on Dienstag, 7. April 2015

+++ Das Punk Rock Holiday-Festival hat ein Aftermovie zur 2014er Ausgabe des Open-Airs veröffentlicht. Das im slowenischen Tolmin stattfindende Genre-Festival hat mit Against Me!
, Anti-Flag
und den Beatsteaks
auch in diesem Jahr neben vielen weiteren Acts wieder gestandene Größen des Punkrock im Programm. Im vergangenen Jahr gaben sich auf dem idyllisch zwischen See und Berg gelegenen Festival unter anderem NOFX
, Sick Of It All
und Lagwagon
die Klinke in die Hand. Kurze Ausschnitte von deren Auftritten gibt jetzt es neben O-Tönen und allerlei Festival-Albernheiten in einem achtminütigen Clip zu sehen, der 2014 auf dem Festival-Gelände entstanden war.

Video: Punk Rock Holiday-Festival – Aftermovie 2104

+++ Megadeth haben 15 neue Songs für ihr nächstes Album geschrieben. Die Thrash-Metal-Band befindet sich derzeit im Studio um den Nachfolger für das zwei Jahre alte „Super Collider“ aufzunehmen. Einem Tweet von Bandchef Dave Mustaine zufolge sind 15 Songs zu Ende geschrieben und warten darauf, dass Bassist David Ellefson die Stücke einspielt. In einem anderen Tweet zeigte sich Mustaine außerdem erfreut darüber, dass die offizielle Bestätigung von Chris Adler am Schlagzeug und Kiko Loureiro an der Gitarre von vielen Fans der Band so positiv aufgenommen wurde.

Tweet: Dave Mustaine über die Arbeiten am neuen Megadeth-Album

+++ Jarvis Cocker hat Iggy Pop interviewt. Der ehemalige Pulp-Sänger befragte die Punk-Ikone im Rahmen seiner BBC 6 Music Show unter anderem zu Musikhörgewohnheiten, Michel Houellebecq und die Notwendigkeit finanzieller Mittel um Musik zu veröffentlichen. Auf Letzteres antwortete Iggy Pop: „Ich habe nie gedacht: ‚Wow, ich könnte Schlagzeug spielen und damit reich werden‘. Ich habe immer gedacht: ‚Ich kann Schlagzeug spielen (…) und das würde verdammt cool klingen‘. Das war eine grundlegende Mach-oder-Stirb-Einstellung und keine, um Geld zu verdienen oder ein Vermögen anzuhäufen.“

+++ Baptists haben einen Demosong namens „The Opposite Of Loneliness“ veröffentlicht.
Laut Band handelt es sich bei der Nummer um einen Track, der für das 2013er Album „Bushcraft“ gedacht war, allerdings nicht für die Platte berücksichtigt wurde. In einem Video-Stream stellte die Band den Song jetzt im Nachhinein online.

Stream: Baptists – The Opposite Of Loneliness

+++ Deez Nuts haben ein Video zu „What I Gotta Do“ veröffentlicht. Es ist bereits der dritte Track vom neuen Album „Word Is Bond“ zu dem die Hardcore-Band vorab ein Video präsentiert. Wie auch in den Videos zu „What’s Good“ und „Face This On My Own“ sieht man die Band abwechselnd performen und trinken, rauchen und feiern. „Word Is Bond“ erscheint am 27. April bei Century Media. Mit dem neuem Album geht es dann auch direkt auf Europa-Tour. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim.

Video: Deez Nuts – „What I Gotta Do“


Deez Nuts – What I Gotta Do on MUZU.TV.

Live: Deez Nuts

30.04. Hamburg – Uebel & Gefährlich
02.05. Leipzig – Impericon Festival
12.05. Wien – Arena
14.05. Graz – Explosiv
15.05. Würzburg – Posthalle
16.05. Berlin – Astra Kulturhaus
19.05. Innsbruck – Weekender
20.05. Osnabrück – Rosenhof
21.05. Karlsruhe – Substage
29.05. Gelsenkirchen – Rock im Revier
31.05. München – Rockavaria

+++ Iron Maiden haben zahlreiche ihrer alten Alben remastered. Die neuen Versionen von insgesamt 19 Platten, denen hochwertige 24-bit/96khz Masterbänder zugrundeliegen, gibt es ab jetzt exklusiv via Itunes. Der Album-Katalog enthält die fünfzehn Studioalben, zwei Best-of-Alben und zwei Live-Alben der Heavy-Metal-Legende.

+++ Future User haben ein Video zu einer Remix-Version ihres Songs „Mountain Lion“ gedreht. Der Clip zum Awolnation-Remix, besteht aus Video-Snippets, die verschiedene Drogen-Konsumenten zeigen – darunter auch Ex-Radprofi Lance Armstrong. Der Remix befindet sich auf dem Debütalbum „#StereoidsOrHeroin“, das die Band um Rage Against The Machine-Bassist Tim Commerford Anfang des Jahres veröffentlichte.

Video: Future User – „Mountain Lion“ (Awolnation Remix) feat. Lance Armstong“

+++ Dass der Bann von Nirvana selbst zwei Jahrzehnte nach dem Tod von Kurt Cobain noch lange nicht gebrochen ist, verdeutlicht jetzt Weezer-Sänger Rivers Cuomo. Der Frontmann der Alternative-Rock-Band änderte nicht nur seinen Username auf Twitter in „Kurt Cuobain“, sondern sieht auf seinem Profilbild der Grunge-Ikone zum verwechseln ähnlich. Zudem postete Cuomo auch ein Bild seiner Band „Weezirvana“, auf dem er sich selbst dank Photoshop als Kurt-Cobain-Doppelgänger einfügte. Ob er sich mit seiner Nirvana-Huldigung mit Ex-Pavement-Chef Stephen Malkmus abgesprochen hat?

Bild: Weezirvana

Weezirvana

Bild: Rivers Cuomo ändert seinen Namen und sein Profilbild auf Twitter

Rivers Cuomo als Kurt Cobain