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Death Cab For Cuties Ben Gibbard spricht in VISIONS 265 über Narben, Brüche und Schmerzen

Death Cab For Cuties Ben Gibbard spricht in VISIONS 265 über Narben, Brüche und Schmerzen
"Kitsungi", das erste Death Cab For Cutie-Album nach der Trennung von Gitarrist Chris Walla, erscheint am heutigen Freitag. Im Interview mit VISIONS arbeitet Gibbard die Trennung auf und verrät, warum er Angst davor hat, nicht mehr laufen zu können.

Vorsicht beim Überqueren von Brücken! Ein Satz, den sich Death Cab For Cutie-Frontmann Ben Gibbard vor kurzem schmerzhaft vergegenwärtigen musste. Bei einem 50-Kilometer-Lauf – jener Sportart, mit der er seinen Alkoholkonsum seit 2008 substituiert hat – rutschte Gibbard auf einer glitschigen Brücke aus und brach sich kurz vor Beginn der heißen Promophase zum aktuellen Album „Kintsugi“ seiner Band Death Cab For Cutie das rechte Handgelenk.

Schmerzhaft war auch die Trennung von Chris Walla, dem langjährigen Gitarristen der Band, der auf „Kintsugi“ zum letzten Mal zu hören ist. Überrascht hat sein Ausstieg die restlichen Bandmitglieder allerdings nicht: „Es war kein großer Schock für irgendwen von uns. Wir wussten immer: wenn jemand die Band verlässt, dann Chris“, so Gibbard im Interview in VISIONS 265.

Narben hat zudem Gibbards Scheidung von Zooey Deschanel hinterlassen. Wie persönlich gefärbt seine Texte sind, will er trotzdem nicht preisgeben: „Am erfolgreichsten ist meine Art Songwriting, wenn es so scheint, als erzählte ich dir ein dunkles Geheimnis über mich. Und manchmal tue ich das, manchmal aber auch nicht. Aber darüber würde ich niemals mit einem Fremden ins Detail gehen.“

Was sich hinter dem fernöstlichen Titel des aktuellen Death-Cab-For-Cutie-Albums verbirgt und warum Gibbard auf vieles verzichten könnte, nur nicht auf das Laufen, lest ihr in unserer großen Story in VISIONS 265 – ab jetzt am Kiosk.

Wie sich das Album anhört, könnt ihr weiter unten im Albumstream hören.

Albumstream: Death Cab For Cutie – „Kintsugi“