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Mad Season und Temple Of The Dog treten mit Seattle Symphony Orchestra auf

Mad Season und Temple Of The Dog treten mit Seattle Symphony Orchestra auf
Die zwei Supergroups des Grunge – Mad Season und Temple Of The Dog – haben sich am 31. Januar für eine exklusive Show mit den Seattler Symphonikern zusammengetan. Teile des Auftritts kann man sich nun als Fan-Video ansehen.

Es ist die erste Mad Season-Show seit 20 Jahren. Die Stimme des verstorbenen Alice In Chains-Frontmanns Layne Staley kam dabei für die Mad-Season-Songs zum Teil vom Band. Die Songs von hTemple Of The Dog sang natürlich Soundgardens Chris Cornell.

Weil auch Mad-Season-Bassist John Baker Saunders 1999 verstarb, übernahm den Bass für die Show Duff McKagan. Gespielt wurden die Songs „Long Gone Day“, „River Of Deceit“, „I Don’t Know Anything“, „Wake Up“ und „Lifeless Dead“.

Temple Of The Dog – ohne Eddie Vedder – spielten „Call Me A Dog“ und „Reach Down“. Die komplette Setlist findet ihr unten, ebenso ein Video von einigen Songs beider Bands.

Die Show war bereits lange geplant gewesen, schon vor einiger Zeit hatten die Bands Fotos von den Vorbereitungen geteilt und Überraschungsgäste für die Show angekündigt.

Video: Temple Of The Dog – „Call Me A Dog“ & „Reach Down“ / Mad Season – „All Alone“

Setlist: Mad Season und Temple Of The Dog treten mit dem Seattle Symphony Orchestra auf

Mike McCready And The Seattle Symphony:
01. „Ashes“ (inspired by Kurt Cobain)
02. „Beyond Much Difference“ (inspired by Pearl Jam)
03. „Walking The Horizon“

Mad Season:
04. „Long Gone Day“
05. „River Of Deceit“
06. „I Don’t Know Anything“
07. „Wake Up“ (mit Matt Cameron und Kim Virant)
08. „Lifeless Dead (mit Jeff Angell)“
09. „Call Me A Dog“ (mit Matt Cameron, Stone Gossard und Jeff Ament)
10. „Reach Down“ (mit Matt Cameron, Stone Gossard und Jeff Ament)
11. „All Alone“ (mit Sean Kinney und Layne Staley Gesangsaufnahmen)