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Newsflash (The Notwist, Wu-Tang Clan, The War On Drugs u.a.)

Newsflash (The Notwist, Wu-Tang Clan, The War On Drugs u.a.)

+++ The Notwist werden ihr viertes Album Shrink erneut auf Vinyl veröffentlichen. Die 1998 erschienene Platte gilt als großer Entwicklungsschritt der Weilheimer Indie-Band auf dem Weg vom Punk zu mehr Jazz- und Electronica-Einflüssen. Erhältlich ist die Neuauflage ab dem 10. Februar. Ab März sind The Notwist bei uns auf Tour, Karten gibt es bei Eventim.

Live: The Notwist

21.03. Dresden – Reithalle
25.03. Graz – General Musikdirektion
26.03. München – Alte Kongresshalle
27.03. München – Alte Kongresshalle
13.04. Hannover – Faust
14.04. Erlangen – E-Werk
19.06. Aachen – Zinkhütter Hof

+++ Die schwedische Hardcore-Band Raised Fist hat ein Video zum Song „Flow“ veröffentlicht. Darin halten zwei Männer in dunklen Kapuzenpullovern Shouter Alexander Hagman gefangen, bis dieser sich an seinen beiden Peinigern rächt. „Flow“ stammt vom aktuellen Album „From The North“, das die Schweden vor einer Woche veröffentlicht haben und dessen Mischung aus Hardcore, Alternative-Rock und Rap-Flow es auch in voller Länge im Stream gibt.

Video: Raised Fist – „Flow“


Raised Fist – Flow on MUZU.TV.

+++ Callisto streamen ihr kommendes Album „Secret Youth“ komplett bei Soundcloud. Das vierte Album der finnischen Post-Metal-Band erscheint am 30. Januar bei Svart Records und Cargo. Im März kommen Callisto schließlich auch für vier Konzerte nach Deutschland. Karten gibt es bei Eventim.

Album-Stream: Callisto – „Secret Youth“

Live: Callisto

03.03. Dresden – Chemiefabrik
04.03. Innsbruck – PMK
11.03. Oberhausen – Druckluft
12.03. Hamburg – Kleiner Donner

+++ Harm’s Way aus Chicago haben einen Song ihres kommenden Albums im Stream vorgestellt. „Law Of The Land“ bietet den brutalen Hardcore, den man von der vierköpfigen Band gewohnt ist und stammt vom Album „Rust“, das in den USA am 10. März via Deathwish erscheint. Zusammen mit ihren Labelfreunden Converge, Trap Them und Young And In the Way kommen Harm’s Way im Mai und Juni im Zuge des Deathwish Fest für mehrere Konzerte nach Europa und spielen danach zusammen mit The Southern Oracle vier weitere Konzerte in Deutschland. Sowohl für die Deathwish Feste als auch für die anschließende Tour gibt es Karten bei Eventim.

Video: Harm’s Way – „Law Of The Land“

VISIONS empfiehlt:
Deathwish Fest mit Converge, Trap Them, Harm’s Way und Young And In The Way

31.05. Hasselt – Muziekodroom
02.06. Genf – L’Usine
03.06. Karlsruhe – Substage
04.06. Berlin – SO36
05.06. Köln – Essigfabrik

Live: Harm’s Way + The Southern Oracle

07.06. München – Feierwerk
10.06. Dresden – Chemiefabrik
11.06. Hamburg – Hafenklang
13.06. Osnabrück – Bastard Club

+++ Avi Buffalo haben sich aufgelöst. Frontmann und Mastermind Avi Zahner-Isenberg teilte in einem Statement via Facebook die Gründe für den Split der Indie-Pop-Band mit: Das Projekt, das der 24-jährige Musiker im Alter von 15 Jahren gegründet hatte, habe ein Level an Professionalität erreicht, das ihm und seiner Kreativität massiv schade. Außerdem hasse er es, auf Tour zu gehen, zumal es sich nicht lohne. Gleichzeitig betonte Zahner-Isenberg aber, dass er die Gelegenheit genossen habe, Konzerte für Menschen zu spielen, die nicht aus seinem direkten Umfeld stammten. Er wolle sich nun auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern konzentrieren, statt alle Energie in eine einzige Band zu stecken. Avi Buffalo hatten im September 2014 ihr letztes Album „At Best Cuckold“ veröffentlicht.

Facebook-Post: Avi Buffalo lösen sich auf

+++ No Bragging Rights verkaufen ein speziell designtes T-Shirt, um ihren Tourbus-Unfall vor wenigen Tagen zu kompensieren. Das schwarze Kleidungsstück zeigt auf der Vorderseite ein Bandlogo nebst umgekipptem Bus sowie auf der Rückseite das Foto vom Unfallort, das die Melodycore-Band kurz nach dem Vorfall gepostet hatte. Das Shirt ist im bandeigenen Online-Shop erhältlich. Zur Zeit sind No Bragging Righs mit Funeral For A Friend in Deutschland unterwegs. Tickets für die Konzerte gibt es bei Eventim.

Foto: No Bragging Rights machen ihren Busunfall zum T-Shirt-Motiv

nbr vanflip shirt

Live: Funeral For A Friend + No Bragging Rights

28.01. Berlin – Cassiopeia
29.01. München – Kranhalle
30.01. Stuttgart – Club Zwölfzehn
31.01. Wiesbaden – Schlachthof

+++ Der Weg einer Freiheit haben ihren neuen Song „Requiem“ als Stream ins Netz gestellt. Das über acht Minuten lange Post-/Black-Metal-Gemisch ist ein Vorbote auf das am 23. März erscheinende neue Album Stellar. Ausserdem haben die Würzburger Videos zur „Stellar“-Produktion über ihren Youtube-Account gepostet, die Aufnahmen wurden in vier Abschnitte unterteilt und binnen drei Monaten seperat veröffentlicht.

Stream: Der Weg einer Freihet – „Requiem“

+++ The War On Drugs-Kopf Adam Granduciel hat sich erneut zu seiner Fehde mit Mark Kozelek geäußert. In einem Interview mit dem britischen Magazin Uncut sagte Granduciel: „Ich verstehe einfach nicht dieses Mach-den-anderen-Typen-fertig-Ding, das er am Laufen hat. Das ist nichts, was mich interessiert. Es hat keinen Wert für mich, ob es nun gespielt ist oder nicht. (…) Jeder darf mögen wen er will, zujubeln wem er will. Er sagt: ‚Ich tweete nicht, ich spiele Shows.“ Alter, wir haben 175 Shows in diesem Jahr gespielt, fick dich. Das habe vermutlich nie mehr dazu gesagt, weil ich wirklich nicht in einen sinnlosen, öffentlichen Streit mit einem unglücklichen, alten Typen geraten wollte. Er hat keinen Grund. Es gibt da nichts zu verteidigen.“ Kozelek hatte The War On Drugs im vergangenen Jahr mehrmals verbal attackiert, nachdem beide Bands parallel auf einem Festival spielten und Kozelek sich vom überlagernden Sound gestört fühlte. In der Folge veröffentlichte Kozelek mit seiner Band Sun Kil Moon diverse Disstracks gegen Granduciels Band, wohingegen dieser sich bis auf wenige beiläufige Äußerungen eher zurückhielt. Im Interview mit Uncut gab Granduciel auch bekannt, bereits an einem Nachfolger zum im vergangenen Jahr erschienen „Lost In The Dream“ zu arbeiten. „Wir werden einiges im Februar aufnehmen. Ich habe schon eine Menge Material geschrieben.“

+++ Paradise Lost haben ein neues Album angekündigt.
„The Plague Within“ wird am 1. Juni bei Century Media erscheinen. Sänger Nick Holmes gab an, die Band orientiere sich auf dem Album sehr an ihren Anfängen im Death Metal.

+++ Ian Brown hat vor Gericht gegen seinen ehemaligen Lehrer Fred Talbot ausgesagt. Talbot ist angeklagt, zwischen den späten 60ern und den 80ern fünf Jungen sexuell belästigt zu haben. Der The Stone Roses-Frontmann gehört zwar nicht zu diesen Jungen, ging aber auf die gleiche Schule wie sie, und sagte deshalb gegen Talbot aus. Laut Brown habe Talbot während des Unterrichts unter anderem pornografisches Material vorgeführt. Noch wurde in dem Prozess kein Urteil gefällt, Talbot plädiert auf unschuldig.

+++ Die Wu-Tang Clan-Mitglieder Raekwon und Ghostface Killah haben einen Trailer zur Dokumentation „Purple Tape Files“ veröffentlicht. Darin kommen verschiedene Personen der Hip-Hop-Szene der 90er Jahre zu Wort, außerdem sieht man Mitschnitte der Aufnahme-Sessions zu Raekwons Solo-Debüt „Only Built For Cuban Linx“. Um die Entstehung dieses Albums dreht sich die Dokumentation, die derzeit immer noch per Crowdfunding finanziert wird. „Only Built For Cuban Linx“ feiert in diesem Jahr seinen zwanzigsten Geburtstag. 2014 veröffentlichte der gesamte Wu-Tang Clan das gemeinsame Album „A Better Tomorrow“.

Video: „Purple Tape Files“ (Trailer)

+++ Napalm Death-Kehle Barney Greenway ist für bissige Sozialkritik und klare politische Ansagen bekannt. Bei Konzerten seiner Band in Russland ließ er sich zusätzlich zu seiner stimmlichen Gewalt noch einen optischen Stinkefinger einfallen, um die Gesetzgebung des Landes gegen Homosexuelle anzuprangern: Er trug ein Justin-Bieber-Shirt. „Ich habe es getragen, weil ich fand, dass es sehr feminin aussah“, so der Frontmann in einem Interview. „Und ich wollte feminin aussehen, weil in Russland gerade dieses gesetzliche Verbot von ‚Werbung für nicht-traditionelle Sexualpraktiken‘ erlassen worden war. Das ist ziemlich behämmert und ich wollte ihnen zeigen, wie dämlich ihr Gesetz ist.“ Die Reaktion des Publikums auf das unerwartete Kleidungsstück? „Größtenteils Gelächter“, so Greenway. „Aber was will man machen? Ich gebe mein Bestes, um die Dinge zu Sprache zu bringen.“