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Newsflash (The Subways, Disturbed, Björk u. a.)

Newsflash (The Subways, Disturbed, Björk u. a.)

+++ The Subways haben die Supportbands ihrer Deutschlandtour bekannt gegeben. Den Februar hindurch werden die Bluesrocker Kill It Kid das Trio aus Hertfordshire unterstützen, bei den beiden Konzerten im März nehmen die Indie-Rocker Dune Rats den Supportslot ein. Von 17. Februar bis zum dritten März treten zusätzlich Purple im Vorprogramm von The Subways auf. Karten für die Konzerte kann man bei Eventim kaufen. Am 6. Februar veröffentlichen The Subways ihr viertes Album „The Subways“ bei Ferryhouse, mit dem sie, wie mehrere vorab veröffentlichte Songs beweisen, ihrem grungig-garagigen Indierock treu bleiben.

VISIONS empfiehlt:
The Subways

06.02. Bremen – Modernes*
07.02. Hamburg – Große Freiheit 36*
09.02. Wiesbaden – Schlachthof*
10.02. Stuttgart – LKA Longhorn*
11.02. Bochum – Zeche*
17.02. Dresden – Alter Schlachthof*@
20.02. Berlin – Huxley’s Neue Welt*@
21.02. Erfurt – Stadtgarten*@
22.02. Nürnberg – Hirsch*@
02.03. München – Tonhalle#@
10.03. Köln – Bürgerhaus Stollwerck#

Support:
* Kill It Kid
@ Purple
# Dune Rats

+++ Die Medizinische Universität Wien hat eine Studie zum Thema Einfachheit der Musik in Verbindung zu Verkaufszahlen veröffentlicht. In „Instrumentale Komplexität der Musikgenres und warum sich Einfachheit verkauft“ nähern sich die Autoren dem Zusammenhang zwischen musikalischer Komplexität und Verkaufzahlen auf stochastische Weise: Sie stellen Formeln auf, setzen Komplexität und Absatz in Abhängigkeit zueinander und verarbeiten die Daten in Graphiken. Dabei zeigen die Forscher, dass Änderungen in der instrumentalen Komplexität eines Genres mit dessen Verkaufserfolg zusammen hängt: „Die Albenverkäufe einer Musikrichtung wachsen, wenn die Komplexität nachlässt. Daraus kann man folgern, dass Musik bei steigenden Verkaufszahlen formelhafter wird, wegen der Tendenz Musik mit geringer Varietät und Musiker mit ähnlichen Fähigkeiten zu popularisieren.“

+++ Die Hardcore-Veteranen Terror arbeiten momentan an einem neuen Album. Bei Facebook veröffentlichte die Band ein kurzes Video aus dem Studio. Ihr bislang letztes Album „Live By The Code“ hatte das Quintett aus Los Angeles im April 2013 veröffentlicht.

Video: Terror im Studio

+++ Disturbed-Frontmann David Draiman hat eine Reunion der Metal-Band in Aussicht gestellt. In einem Tweet schrieb Draiman: „1. Disturbed werden sich wiedervereinigen … irgendwann 2. Ich habe keine Ahnung wann“. Auch die Weiterführung seiner Band Device schließt Draiman dem Tweet nach nicht aus. 2011 hatten Disturbed eine Pause eingelegt, verantwortlich machten sie dafür das geschwächte Musikgeschäft.

Tweet: David Draiman kündigt Disturbed-Reunion an

+++ Ein weiterer Produzent des kommenden Björk-Albums hat sich per Twitter bestätigt. Es handelt sich um den Dark-Ambient-Produzenten Bobby Krlic, der unter dem Namen The Haxan Cloak arbeitet. Bereits im September hatte der Produzent Arca seine Mitarbeit am „Biophilia“-Nachfolger bekannt gegeben. Das Album soll im Laufe des Jahres erscheinen.

Tweet: The Haxan Cloak an Björk-Album beteiligt

+++ Sleepmakeswaves, Skyharbor und Tides From Nebula haben die Running Order ihrer Triple-Headliner-Tour verkündet. Bei ihrem Auftritt in Bochum werden Tides From Nebula eröffnen, anschließend spielen Skyharbor und Sleepmakeswaves als Headliner. Die Running Order wird jedoch an jedem Abend variieren. Karten für die Tour gibt es bei Eventim.

VISIONS empfiehlt:
Sleepmakewaves + Skyharbor + Tides From Nebula

06.03. Leipzig – Conne Island
09.03. Berlin – Magnet
10.03. Hamburg – Hafenklang
14.03. Frankfurt – 11er
27.03. Aarau – Kiff
29.03. München – Feierwerk, Kranhalle
31.03. Vienna – Arena
02.04. Stuttgart – Kellerklub
04.04. Bochum – Matrix

+++ Gutterlife haben einen neuen Song im Stream veröffentlicht. „Sail Home“ wird auf „Don’t Sleep“, der kommenden EP des New Yorker Hardcore-Quartetts enthalten sein. „Don’t Sleep“ erscheint am 17. Februar bei We Are Triumphant.

Stream: Gutterlife – „Sail Home“

+++ Ein Fan von Lamb Of God hat den Konzertveranstalter Live Nation verklagt, weil ihm bei einem Konzert der Band schwere Verletzungen zugefügt worden sind. Der Kläger macht mangelhafte Sicherheitsvorkehrungen bei dem Gig im November 2012 in Wallingford/Connecticut für eine Reihe von teilweise bleibenden Schäden an Kopf, Nacken und Wirbelsäule verantwortlich, die er davongetragen hatte, weil er – so die Anklage – „brutal zu Boden geschlagen und niedergetrampelt“ worden sei. Er zog sich mehrere Brüche zu, die operativ gerichtet werden mussten. Der Geschädigte fordert mehr als 75.000 US-Dollar Schadensersatz, da er durch den Vorfall bis heute einschränkt sei. Lamb Of God sind selbst nicht in den Rechtsstreit verwickelt.

+++ Dead Quiet haben zwei neue Songs online gestellt. Auf der Bandcamp-Seite der kanadischen Doom/Stoner-Rocker stehen die Songs „Let It Die“ und „The Sorceress“ als Stream bereit. Dead Quiet sind die Nachfolgeband von Barn Burner, die sich 2013 aufgelöst hatten.

Stream: Dead Quiet – „Let It Die“

Stream: Dead Quiet – „The Sorceress“

+++ Ein 25jähriger US-Amerikaner hat vor Gericht behauptet, Opfer einer Verschwörung zu sein, an der Slayer beteiligt sind. Leroy Smith III, der geständig ist, seinen Vater erstochen und zerstückelt zu haben, sagte bei einer Anhörung: „Im Jahr 2011 setzte man mir eine Pistole an den Kopf und ich musste schwören, geheimzuhalten wer ich bin. Ermittlungen gegen die dafür verantwortlichen Personen werden verweigert. Die gesamte Band Slayer war anwesend. Ich habe ihnen gesagt, dass sie damit zu weit gehen. Ich habe ihnen in einer Nachricht bei Facebook geschrieben, dass sich Jeff Hanneman, der Gitarrist, das Leben nehmen würde. Er beging am 5. Mai 2013 Selbstmord.“ Smith leidet einer Gerichtspsychologin zufolge unter akuten Wahnvorstellungen und soll unter anderem behauptet haben, er sei Gott und der beste Gitarrist der Welt. Er wird daher als strafrechtlich nicht verhandlungsfähig eingestuft. Seine Anwältin Pamela Ames sagte gegenüber dem TV-Sender WABI TV5: „Es ist unmöglich, ein Anwalts-Klienten-Verhältnis aufzubauen. Er denkt, unsere Aufgabe sei es, die Gesellschaft und bestimmte Heavy-Metal-Bands vorzuladen, damit sie erklären, warum sie nicht mit ihm spielen wollen.“

+++ Das Problem ist seit langem bekannt: Viele junge Bands frönen hingebungsvoll der Musik. Die Songs stimmen, der Jutebeutel sitzt, die Tumblr-Zitat-Lyrics fließen deep dahin – doch etwas fehlt – ein toller Bandname! Für genau dieses Problem gibt es jetzt die Lösung: Auf Bandneue.com werden zwei hippe Worte zu einem noch hipperen Bandnamen zusammengesetzt, mit Ergebnissen wie „Ghost Joy“, „Soft Youth“ und „Twin Panda“. Ein solcher Namensgenerator für Extreme-Metal-, Prog- und Punk-Bands fehlt leider noch. Namen wie „Ultraviolent Blood“, „Inaccesible Moon“ und „Fucked System“ muss man sich noch immer selbst ausdenken…