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Marilyn Manson zahlt seine Steuern an den Teufel

Marilyn Manson zahlt seine Steuern an den Teufel
Gothic-Dandy Marilyn Manson lud zum Pressetermin ins geschichtsträchtige Soho House in Berlin. Reden wollte er vor allem über sein neues Album "The Pale Emperor" – ab Montag nachzulesen in VISIONS 262.

Es ist das zehnte Album von Marilyn Manson seit dem Debüt „Portrait Of An American Family“, dessen Veröffentlichung sich dieses Jahr zum 20. Mal jährte.

Für „The Pale Emperor“, das am 16. Januar erscheint, hat Manson vor allem mit Soundtrack-Komponist Tyler Bates zusammen gearbeitet. Wie das funktioniert hat, davon erzählt Manson in der aktuellen Ausgabe des VISIONS-Magazins.

Ursprünglich hatte Autor Jan Schwarzkamp geplant, über ganz andere, persönliche Dinge mit dem bald 46-Jährigen zu sprechen. Aber Manson monologisierte sich schnell in einen Rausch, gewiss befeuert vom teuren Wodka, den er nebenbei genoss. Dass er trotzdem ein humorvoller Gesprächspartner ist und sich zu einer netten Anekdote über seine Mitwirkung als White Supremacist in „Sons Of Anarchy“ hinreißen lies, spricht für ihn.

Im aktuellen Artikel in VISIONS 262 ordnen wir die Kunstfigur Manson noch mal ein. Sein Weg ist lang, es ist viel passiert. Wir fassen zusammen und zeigen, wo der mittlerweile kaum noch schockierende Schock-Rocker heute steht – und warum sein Album „The Pale Emperor“ besser ist, als die letzten drei. Vielleicht hat ja der Teufel damit zu tun.