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Newsflash (Wilco, AC/DC, Kreator u.a.)

Newsflash (Wilco, AC/DC, Kreator u.a.)

+++ Wilco haben den Song „Blasting Fonda“ im Stream bereitgestellt. Frontmann Jeff Tweedy hatte den Song 1996 für den Soundtrack des Filmes „Feeling Minnesota“ geschrieben. „Blasting Fonda“ wird auf der Compilation „Alpha Mike Foxtrot: Rare Tracks 1994-2014“ der Folk-Rock-Band enthalten sein, die am 5. Dezember erscheint. Parallel dazu wird auch die Best-Of Compilation „What’s Your 20? Essential Tracks 1994-2014“ veröffentlicht.

Stream: Wilco – „Blasting Fonda“

+++ AC/DC werden im nächsten Jahr ein Open Air Konzert in Köln spielen. Das hat der Kölner Stadt-Anzeiger unter Berufung auf ein internes Dokument der Stadtverwaltung gemeldet. Die Hard Rocker werden demnach am 19. Juni auf der Jahnwiese ein Konzert für 80.000 Zuschauer geben. Der Vorverkauf startet möglicherweise am 28. November – dem Tag, an dem auch das kommende AC/DC-Album „Rock Or Bust“ erscheinen wird. Vor der Veröffentlichung haben die Australier bereits den Titeltrack im Stream sowie ein Video zu „Play Ball“ bereitgestellt. Weitere Deutschland-Termine sind bisher noch nicht bekannt.

Live: AC/DC

19.06. Köln – Jahnwiese

+++ Cytota haben zu ihrem Song „Shapes“ ein Video veröffentlicht. Die Metalcore-Band rund um Bruce Dickinsons Sohn Griffin Dickinson performt in dem düsteren Clip ihren Song, während eine junge Frau langsam von Blut überströmt wird. Derzeit arbeiten die Briten an ihrem Debüt. Bis dahin könnt ihr euch „Shapes“ auf der Webseite der Band im Tausch gegen eine E-Mailadresse herunterladen.

Video: Cytota – „Shapes“

+++ Wicked Snakes streamen ihr kommendes Debüt-Album „Sleep Dance“ vorab in voller Länge. Darauf vereinen die vier Briten doomige Stoner-Riffs und psychedelischen Retro-Rock. Laut Sänger Luke Davis ist die Platte wie „eine Reise durch einen Tag auf der Erde. Von der stechenden Sonne am Morgen bis zur kalten Trostlosigkeit der Nacht.“ „Sleep Dance“ erscheint am 24. November bei A Wolf At Your Door.

Album-Stream: Wicked Snakes – „Sleep Dance“

+++ Die Schweizer Extrem-Metaller Triptykon haben ein Video zu ihrem Song „Tree Of Suffocating Souls“ veröffentlicht. Darin ist die Band zu sehen, während sie vor einem schwarzen Hintergrund den Song performt. „Tree Of Suffocating Souls“ stammt vom aktuellen Album Melana Chasmata, das am 11. April erschienen ist. Am 22. November spielen Triptykon auf dem Saint Ghetto Festival in Bern. Ab Dezember ist die Band zusammen mit Morbus Chron im Vorprogramm von At The Gates unterwegs. Karten für die Konzerte gibt es bei Eventim.

Video: Triptykon – „Tree Of Suffocating Souls“


Triptykon – Tree Of Suffocating Souls (OFFICIAL VIDEO) on MUZU.TV.

Live: Triptykon

22.11. Bern – Dampfzentrale

Live: At The Gates + Triptykon + Morbus Chron

10.12. Essen – Turock
11.12. Hamburg – Markthalle
13.12. Leipzig – Conne Island
14.12. Wien – Arena
16.12. Aarau – Kiff
17.12. München – Backstage
19.12. Köln – Essigfabrik
20.12. Berlin – Postbahnhof

+++ Stars haben den The Smiths-Klassiker „What Difference Does It Make?“ gecovert. Für die australische Radiostation WXPN spielten Sänger Torquil Campbell und Gitarrist Chris Seligman den Song akustisch ein. Im Januar kommen Stars für fünf Konzerte nach Deutschland. Karten für die Konzerte gibt es bei Eventim.

Stream: Stars – „What Difference Does It Make?“

Live: Stars

19.01. Frankfurt – Zoom
20.01. Köln – Luxor
21.01. Hamburg – Knust
22.01. Berlin – Bi Nuu
23.01. München – Strom

+++ Die Punkrock-Band Bayside bietet ihren Song „Pigsty“ zum kostenfreien Download an. Gegen Eingabe einer gültigen E-Mail-Adresse kann man sich den Song weiter unten herunterladen. „Pigsty“ ist auf „Cult“ enthalten, dem aktuellen Album der Band aus New York, das im Februar erschienen ist.

Gratis-Download: Bayside – „Pigsty“

+++ Kreator schreiben bereits Songs für ein neues Album. Wie Frontmann Mille Petrozza der Musikwebsite Metal Master Kingdom in einem Interview mitteilte, ist ein Song so gut wie fertig, ein weiterer ist in Arbeit. Die Band hoffe außerdem, für die neue Platte wieder mit Produzent Jens Bogren arbeiten zu können, der auch das aktuelle Album „Phantom Antichrist“ produziert hat. Im nächsten Monat gehen die Ruhrpott-Thrash-Legenden gemeinsam mit Arch Enemy, Vader und Sodom auf Tour und spielen dabei auch neun Deutschlandkonzerte. Tickets gibt es bei Eventim. Zuletzt hatten Kreator eine Split-Seven-Inch mit Arch Enemy angekündigt, auf der ein bisher unveröffentlichter Song zu hören ist.

Video: Mille Petrozza im Interview

Live: Kreator

05.12. Ludwigsburg – MHP Arena
06.12. Oberhausen – Turbinenhalle
07.12. Saarbrücken – Garage
08.12. Hamburg – Docks
09.12. Berlin – Huxley’s Neue Welt
11.12. Wiesbaden – Schlachthof
12.12. Geiselwind – Music Hall
13.12. München – Tonhalle
14.12. Pratteln – Z7 Konzertfabrik

+++ Das Brazil Acoustic Quintett aus Dresden hat mit „Long Days And Vague Clues“ einen Song von Dredg gecovert. Die Band ist von der akustischen Version ihres Songs angetan und hat diesen bei Facebook gepostet. Das Brazil Acoustic Quintett interpretiert den Instrumentalsong vom Album „The Pariah, The Parrot, The Delusion“ dabei mit Hilfe von Flöte, Klavier, Kontrabass, Akustikgitarre und Schlagzeug und verpasst ihm einen dezenten Latin-Vibe.

Stream: Brazil Acoustic Quintett – „Long Days And Vague Clues“ (Dredge Cover)

+++ The Ghost Inside haben ein kurzes Video veröffentlicht, in dem sie Details zu den Aufnahmen ihres aktuellen Albums enthüllen. „Dear Youth“ ist vor wenigen Tagen bei Epitaph Records erschienen. Zuletzt hatte die Metalcore-Band ein Video zur Single „Avalanche“ veröffentlicht.

Video: The Ghost Inside über die Aufnahmen zu „Dear Youth“

+++ Braid arbeiten an neuem Material. Genauere Details sind der Website dyingscene.com zufolge jedoch noch nicht bekannt. Die Post-Hardcore-Band aus Illinois hatte erst im Juli dieses Jahres ihr aktuelles Album „No Coast“ veröffentlicht, das in VISIONS Nr. 256 zur Schönheit der Ausgabe gekürt wurde.

+++ Auch in einer Musikredaktion stellt man sich manchmal die Frage, wo Musik beginnt und wo sie aufhört. Was ist Kunst, und was einfach nur ein lauer Furz? Auf diesem schmalen Grat wandert auch Samus Paulicelli mit seinem Cover des Stars Wars Klassikers „Imperial Death March“. Eigentlich ist er Schlagzeuger bei den Death Metallern Decrepit Birth, doch erst mit seinem Solo-Projekt lässt er richtig Dampf ab. Er imitiert bekannte Melodien mit Hilfe kontrollierter Entladungen des gasförmigen Darm-Inhaltes. Die Töne sitzen so weit, doch Paulicelli muss noch ein wenig an seinem Rhythmusgefühl arbeiten. Und ein bisschen mehr Professionalität könnte er auch an den Tag legen. Sonst kommt man am Ende noch auf den Gedanken, es ginge ihm nicht um Kunst, sondern um Kindergarten-Humor.

Video: Samus Paulicelli – „Imperial Death March“