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Dave Grohl outet Barack Obama in VISIONS als Foo-Fighters-Fan

Dave Grohl outet Barack Obama in VISIONS als Foo-Fighters-Fan
Dave Grohl hat Details über seine Begegnung mit Barack Obama verraten. In der aktuellen VISIONS-Titelstory outet Grohl den US-Präsidenten als Foo Fighters-Fan mit Sachverstand.

„Obama ist ein netter Mensch“, sagt Grohl im Interview mit Jochen Schliemann. „Er kannte jeden Namen im Foo Fighters-Team und sah mir während unserer ganzen Unterhaltung in die Augen. Wir hatten eigentlich nur 15 Minuten, sprachen letztlich aber fast eine Stunde über Stevie Wonder, die Beatles und so weiter.“

Grohl hatte den Präsidenten für seine von HBO produzierte TV-Doku „Sonic Highways“ getroffen, die als visuelles Gegenstück zum gleichnamigen achten Album der Foo Fighters gedacht ist. „Sonic Highways“, die Platte, erscheint weltweit am 10. November und kommt in VISIONS 260 zu allen Ehren, nicht zuletzt für den geglückten Konzeptansatz, jeden der acht Songs in einer anderen US-Stadt und unter Mitwirkung diverser Gastmusiker einzuspielen.

Für sein Date mit Obama schwebte Grohl allerdings ein allgemeinerer Gesprächsansatz vor – auch wenn die beiden am Ende offenbar vor allem über Musik philosophierten, wie Grohl im VISIONS-Interview schildert: „Ich kann ein Rockstar werden, ich kann sogar der erste afroamerikanische Präsident werden, wenn ich es will und alles dafür in Kauf nehme. Das war der Ausgangspunkt meines Gesprächs mit dem Präsidenten.“

Worüber Grohl und Obama sonst noch redeten und wie der Rest der Foo Fighters das sympathisch größenwahnsinnige Projekt „Sonic Highways“ erlebte – alles in VISIONS 260, ab heute erhältlich.

Foo Fighters – „Something From Nothing“