Laut einem Bericht des Fernsehsenders WAQD habe Frontmann Eddie Vedder „Moline“ erst zehn Minuten vor dem Auftritt in der gleichnamigen Stadt im US-Bundesstaat Illinois geschrieben und dann zu Beginn des Zugabenteils allein mit einer Akustikgitarre der Menge vorgestellt. Vedder sagte, der Song erinnere ihn an „Better Man“. Inhaltlich geht es um eine Frau, die Detroit zugunsten der „Quad Cities“ verlässt – einem Verbund von fünf in Iowa und Illinois gelegenen Städten am Mississippi River, zu dem auch Moline gehört. Unten findet ihr ein Fan-Video des Songs.
Zu Beginn der Show spielten Pearl Jam allerdings zunächst ihr gesamtes 1996er Album „No Code“ – ohne vorherige Ankündigung. Eddie Vedder sagte dem Publikum, die Band habe erst ein Mal zuvor 1991 ein ganzes Album am Stück auf díe Bühne gebracht.
Video: Pearl Jam – Moline (Live in Moline/Illinois)
Setlist: Pearl Jam – 17. Oktober 2014, Moline/Illinois
01. „Elderly Woman Behind The Counter In A Small Town“
02. „No Code“
03. „Sometimes“ (Beginn „No Code“)
04. „Hail Hail“
05. „Who You Are“
06. „In My Tree“
07. „Smile“
08. „Off He Goes“
09. „Habit“
10. „Red Mosquito“
11. „Lukin“
12. „Present Tense“
13. „Mankind (Tour-Premiere)“
14. „I’m Open (Tour-Premiere)“
15. „Around The Bend“ (Ende von „No Code“)
16. „Given To Fly“
17. „Interstellar Overdrive (Pink-Floyd-Cover)“
18. „Corduroy“
19. „Mind Your Manners“
20. „Brain Of J.“
21. „Infallible“
22. „Even Flow“
23. „Gone“
24. „Garden“
25. „Porch“
Zugabe:
26. „Moline“ (Weltpremiere)
27. „Bee Girl“
28. „Imagine“ (John-Lennon-Cover)
29. „In Hiding“
30. „Lightning Bolt“
31. „Do The Evolution“
32. „Jeremy“
33. „Why Go“
Zugabe 2:
34. „Eruption“ (Van-Halen-Cover)
35. „Alive“
36. „Fuckin‘ Up“ (Neil-Young-Cover)
37. „Yellow Ledbetter“