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Newsflash (Korn, Descendents, Frank Turner u. a.)

Newsflash (Korn, Descendents, Frank Turner u. a.)
Neuigkeiten von Korn, Manchester Orchestra, Gogol Bordello, Pearl Jam, Rocky Votolato, Descendents, Frank Turner, Lamb Of God, Muse, Franz Ferdinand, Cannibal Corpse und Gerard Way.

+++ Frontmann Jonathan Davis hat Gerüchte bestätigt, wonach Korn anlässlich des 20. Jahrestages der Veröffentlichung ihres Debüt-Albums die Platte bei einigen Konzerten in voller Länge spielen werden. Die ersten Shows sollen im Herbst 2014 stattfinden. Sogar den sehr persönlichen, emotionalen Song „Daddy“ wollen Korn spielen, wie Davis in einem Radiointerview mit WMMR bestätigte, obwohl Davis „immer gesagt habe, dass ich das nicht will“. Ab 25. Oktober sind Korn zunächst in Nord- und Südamerika unterwegs.

+++ Die US-amerikanische Indie-Rock-Band Manchester Orchestra hat ein Live-Video zum Song „Top-Notch“ veröffentlicht. „Top-Notch“ ist ein Song ihres aktuellen Albums „Cope“. Vor kurzem hatte die Band angekündigt, eine Neubearbeitung des Albums unter dem Titel „Hope“ zu veröffentlichen, die am 18. November erscheint. Digital ist das Album bereits erhältlich.

Manchester Orchestra – „Top-Notch“ (Live)

+++ Die Folk-Punk-Band Gogol Bordello kommt im Dezember im Zuge ihrer Europa-Tour für zwei Konzerte nach Deutschland. Das aktuelle Album der New Yorker Band, „Pura Vida Conspiracy“, erschien bereits 2013.

Live: Gogol Bordello

05.12. Berlin – Astra Kulturhaus
06.12. Osnabrück – Hyde Park

+++ Jeff Ament und Stone Gossard von Pearl Jam haben eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um für die Mutter ihres 1990 verstorbenen Kollegen Andy Wood ein neues Zuhause zu organisieren. Derzeit lebt Toni Wood, die Mutter des ehemaligen Frontmans von Mother Love Bone unter sehr schlechten Bedingungen. Durch die Aktion wollen Ament und Gossard einen neuen Wohnwagen für Wood kaufen. Auf der offiziellen eBay-Seite von Pearl Jam sowie auf der Pearl Jam Activism Facebook-Seite kann man die Mutter des verstorbenen Sängers unterstützen.

+++ Rocky Votolato hat die Demo-Version eines neuen Songs ins Netz gestellt. Derzeit arbeitet der Singer/Songwriter an einem neuen Album, mit „Royals“ gibt es die erste Hörprobe im Stream. Der Nachfolger des 2012 veröffentlichten
„Television Of Saints“ soll voraussichtlich Anfang 2015 erscheinen. Bei einigen Konzerten im November wird Votolato seine neuen Songs auch in Deutschland vorstellen. Karten gibt es bei Eventim.

Stream: Rocky Votolato – „Royal“ (Demo-Version)

Live: Rocky Votolato

07.11. Wiesbaden – Walhalla
08.11. Oberhausen – Druckluft
09.11. Berlin – Roadrunners Paradise
10.11. Hannover – Bei Chez Heinz
11.11. Hamburg – Rock Cafe St. Pauli
12.11. Bremen – Lagerhaus
13.11. Dresden – Beatpol
14.11. Münster – Skaters Palace
15.11. Trier – Ex-Haus
16.11. Karlsruhe – Alte Hackerei
17.11. Düsseldorf – The Tube Club

+++ Die Descendents werden demnächst mit den Aufnahmen an ihrem ersten neuen Album seit acht Jahren beginnen. Gegenüber dem Online-Magazin Dyingscene äußerte sich Schlagzeuger Bill Stevenson zu den Plänen der Band: „Wir planen die Dinge nicht sehr konkret. Wir sind vier Songschreiber, jeder steuert der Band seine besten Aufnahmen bei. Wir spielen alles so, dass es uns begeistert. Das ist unsere Art.“ Ihr aktuelles Album „Cool To Be You“ hatten die Punk-Legenden 2004 über Fat Wreck veröffentlicht.

+++ Folkrocker Frank Turner hat mit den Indie-Folk-Urgesteinen The Levellers eine neue Version des Levellers-Song „Julie“ eingespielt und in einem Video veröffentlicht. Die Cover-Version ist auf der kommenden Greatest-Hits-Box der Levellers enthalten, die am 26. September über India/On The Fiddle erscheint. Zuletzt hatte sich Turner in einer Videobotschaft für Clubs in Großbritannien stark gemacht.

Video: Levellers – „Julie“ (feat. Frank Turner)

+++ Lamb Of God haben erklärt, das eine Veröffentlichung ihres neuen im Jahr 2015 entgegen anderslautender Berichte nicht sicher ist. Nachdem Frontmann Randy Blythe im Interview mit Hatebreed-Sänger Jamey Jasta über sein kommendes Buch „Dark Days: My Tribulations And Trials“ und die Veröffentlichung eines neuen Albums im kommenden Jahr gesprochen hatte, präzisierte er seine Aussagen auf Instagram: „Auch wenn viele Metal-Blogs schreiben, dass unser neues Album 2015 erscheint, muss ich euch leider enttäuschen. Das neue Lamb-Of-God-Album ist noch nicht geschrieben. Es kommt raus, wenn es es fertig ist und wir damit zufrieden sind. Wann das sein wird, werden wir noch sehen. Wir müssen das Album erstmal schreiben und ich habe keine Antwort darauf, wann es erscheint.“ Blythes neues Buch erscheint voraussichtlich am 3. Februar über den Verlag Da Capo Pr: „Das Buch beginnt in der Sekunde in der ich verhaftet wurde und endet an dem Punkt nach der Verhandlung. Es handelt von der Zeit dazwischen und erzählt Tag für Tag wie es sich anfühlt, in einem Gefängnis in Prag zu sein.“ Der Frontmann war 2012 wegen des Verdachts auf Totschlag verhaftet worden, wurde nach einem fünfwöchigen Aufenthalt in einem tschechischen Gefängnis auf Kaution aber wieder frei gelassen und schließlich von den Anschuldigungen freigesprochen. Zuletzt hatten Lamb Of God einen Trailer zu ihrer kommenden Dokumentation „As The Palaces Burn“ veröffentlicht, die am 14. Oktober als Doppel-DVD-Box über Epic erscheint.

Instagram-Post: Randy Blythe – Neues Lamb-Of-God-Album ist noch nicht geschrieben

Stream: Randy Blythe im Interview mit Jamey Jasta

Cover: Randy Blythe – „Dark Days: My Tribulations And Trials“

Dark Days

+++ Muse-Frontmann Matthew Bellamy hat sich auf Twitter zum neuen Album seiner Band geäußert. Auf Anfragen von Fans erklärte er, die Platte werde einen Nachfolger des Songs „Citizen Erased“ vom Album „Origin Of Symmetry“ enthalten und sich den Themen Ökologie, einem möglichen dritten Weltkrieg und dem fehlenden Einfühlungsvermögen der Menschen widmen. Außerdem werde er entgegen seiner Aussage, Gitarrensolos seien uncool, wieder Solos auf dem neuen Album spielen. Vor zwei Monaten hatte Bellamy angekündigt, das neue Album werde im Sommer 2015 erscheinen.

Tweets: Matthew Bellamy zum neuen Album

+++ Die Indie-Rocker Franz Ferdinand haben ihr Profilbild bei Facebook durch einen roten Kreis auf weißem Grund ersetzt. Das kommentarlose Bild regte bei Fans Vermutungen an, ein neues Album könne im Anmarsch sein. Zuletzt hatten Franz Ferdinand einen Beitrag zur Compilation-Reihe „Late Night Tales“ veröffentlicht. Ihr aktuelles Album „Right Thoughts, Right Words, Right Action erschien 2013.

+++ Es gibt zwei Arten von Leuten: Solche, die Cannibal Corpse lieben, und solche, die sie zu ernst nehmen. Zu letzteren gehört die russische, ultra-orthodoxe Gruppe „Gottes Wille“, die Cannibal Corpse der Blasphemie bezichtigt hat und ihre Tour durch Russland verhindern will. Laut „Gottes Wille“ handelten die Texte der Band von „Vergewaltigungen und Morden an Kindern“. Die Band hält dagegen, dass es sich dabei lediglich um schwarzen Humor handle. Die russische Regierung hatte erst kürzlich schärfere Gesetze gegen Blasphemie erlassen, deretwegen bereits die polnischen Death-Metaller Behemoth eine Tour durch Russland hatten abbrechen müssen. Ab dem 22. Oktober – nach der geplanten Tour durch Russland – kommen Cannibal Corpse auch nach Deutschland und Österreich. Karten für die Konzerte gibt es bei Eventim. Bleibt nur zu hoffen, dass Gottes Wille diese Tour auch zulässt…

Live: Cannibal Corpse

22.10. Saarbrücken – Garage
04.11. Frankfurt – Batschkapp
05.11. Ludwigsburg – Rockfabrik
06.11. Osnabrück – Rosenhof
07.11. Hamburg – Klubsen
11.11. Berlin – C-Club
13.11. München – Backstage
14.11. Glauchau – Alte Spinnerei
19.11. Graz – Explosiv
22.11. Wien – Szene
27.11. Lausanne – Les Docks
28.11. Pratteln – Z7 Konzertfabrik
29.11. Bochum – Matrix

+++ Gerard Way spielt in einem Promovideo für sein kommendes Album „Hesitant Alien“ – nun: ein Alien. Als Gast der fiktiven Fernsehshow „Pink Station Zero“ sitzt der Ex-My Chemical Romance-Sänger in einem pinken Retro-Studio und gibt einem Interviewer mit bemerkenswerter Frisur Auskunft über seine Tourpläne durchs Weltall, seine Lieblingsgalaxie und den Grund, warum die Musik der Erdlinge sich ständig mit Trauer und Schmerz auseinandersetzt. Dazwischen gibt’s die ein oder andere ernstzunehmende Aussage über Ways erstes Soloalbum und den Status von Gitarrenmusik – vor allem aber viel herrlich peinliches Schweigen und skurrile Momente.

Gerard Way im Interview bei „Pink Station Zero“