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Pepper Keenan steht vor Wiedereinstieg bei Corrosion Of Conformity

Pepper Keenan steht vor Wiedereinstieg bei Corrosion Of Conformity
Down-Gitarrist Pepper Keenan hat eine Wiedervereinigung mit Corrosion Of Conformity in Aussicht gestellt. Derzeit spreche er diese Möglichkeit mit der Band durch. Auch Auftritte in Europa seien denkbar.

Es wäre keine kleine Sensation für Fans von Corrosion Of Conformity: Pepper Keenan war 1989 bei der bis heute kultisch verehrten Metalband aus North Carolina eingestiegen – zunächst als zweiter Gitarrist, bis er Mitte der 90er im Zuge der Aufnahmen von „Deliverance“ zum Leadsänger aufgestiegen war.

Seit Corrosion Of Conformity sich 2006 auf zunächst unbestimmte Zeit eine Pause verordneten, war Keenan dann nicht mehr mit der Band aufgetreten. An der Reunion 2010 im Line-up ihres ’85er Albums „Animosity“ beteiligte er sich dementsprechend nicht – auch wenn viele Fans in ihm immer ein heimliches Bandmitglied gesehen hatten.

Stattdessen konzentrierte sich Keenan verstärkt auf seine Arbeit mit der Metal-Supergroup Down, die er bereits 1991 zusammen mit Phil Anselmo von Pantera, Jimmy Bower von Eyehategod und den Crowbar-Musikern Kirk Windstein und Todd Strange gegründet hatte.

Nun jedoch stellte er eine Rückkehr zu Corrosion Of Conformity in Aussicht. Im Interview mit TeamRock auf dem britischen Bloodstock Open Air bestätigte er, dass er mit Drummer Reed Mullin und Gitarrist Woody Weatherman derzeit die Möglichkeit eines Wiedereinstiegs erörtere.

Zugleich stellte Keenan klar, dass für ihn kein halbherziges Engagement bei Corrosion Of Conformity infrage komme: „Wir überlegen gerade, erst mal als vierköpfige Band im ‚Deliverance‘-Line-up in Europa aufzutreten. Das soll unser Startschuss für eine gemeinsame Zukunft sein.“

Bereits im Mai hatte Keenan gegenüber einem texanischen Radiosender zum Ausdruck gebracht, dass Corrosion Of Conformity „immer noch einen großen Teil“ seines Lebens darstellten und er einem Wiedereinstieg durchaus offen gegenüberstehe. „Ich will es aber nicht machen, weil dabei Kohle für mich herausspringt. Es muss aus den richtigen Gründen passieren. Es muss echt sein.“