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Newsflash

Newsflash
Neuigkeiten von Blink-182, The Beatles, Murder City Devils, Stuart Murdoch, Skeleton Key, Dragonforce, GWAR, Collapse Under The Empire, Pearl Jam, Jason Feathers und Weird Al Yankovic.

+++ Blink-182 haben nach einigen Spekulationen und Fehlinformationen nun bestätigt, dass sie mit den Aufnahmen ihres lang erwarteten neuen Albums Ende dieses Jahres beginnen werden. Mark Hoppus erklärte in einem Interview: „Wir sind im wesentlichen am Anfang des Prozesses. Wir wollten die Aufnahmen eigentlich zu Beginn des Jahres starten, aber es gab einige Dinge in unserem Privatleben, die uns aus gehindert haben ins Studio zu gehen. Also gehen wir Ende des Jahres ins Studio. Wir haben bereits Song-Ideen.“ Live sind Blink-182 diesen Monat auch in Deutschland zu sehen, Karten gibt es über Eventim.

Live: Blink-182

18.08. Stuttgart – Schleyerhalle
19.08. Dortmund – Westfalenhallen
20.08. Hamburg – Trabrennbahn

++ Apple Corps LTD und Universal Music haben eine neue Dokumentation über den ersten Teil der Karriere der Beatles – ihre Tournee-Jahre – angekündigt. Der für 2015 geplante Film soll unter der Regie des Oscar-Preisträgers Ron Howard und mit Unterstützung von Paul McCartney, Ringo Starr, Yoko Ono und Olivia Harrison entstehen. Die Dokumentation soll sich dabei auf die Reise von den Anfängen der Beatles im Cavern Club in Liverpool, Auftritten in Hamburg, bis hin zu ihrem letzten öffentlichen Auftritt 1966 im Candlestick Park, San Francisco konzentieren. Auch das Phänomen der „Beatlemania“ soll zusammen mit seinem damaligen sozialen und politischen Kontext thematisiert werden.

+++ Die Garagen-Punks Murder City Devils streamen ihren Song „I Don’t Wanna Work For Scum Anymore“. Mit dem beweisen sie ordentlich Attitüde, indem sie sowohl Rotzrock als auch LoFi-Ästhetik auf nicht mal zwei Minuten kondensieren. Das Stück erscheint auf dem aktuellen Album „The White Ghost Has Blood On Its Hands Again“.

Murder City Devils – „I Don’t Wanna Work For Scum Anymore“

+++ Ursprünglich wurde „God Help The Girl“ von Stuart Murdoch, Mitglied der Indiepopper Belle & Sebastian, eigentlich nur als Musical konzipiert, Mitte Juli wurde die Film-Version des Stücks angekündigt. Passend dazu hat Murdoch ein Video zum Titelsong des Films produziert, mit Hauptdarstellerin Emily Browning in der Hauptrolle. Den zuckersüßen Clip, der unter anderem auch Szenen aus dem Film beinhaltet, ist jetzt im Stream verfügbar.

Video: „God Help The Girl“

+++ Ipecac Recordings, das Label des experimentierfreudigen Musikers und Exzentrikers Mike Patton, steht vor allem für qualitativen Noiserock. In diese Kategorie gehört auch „Obtainium“ von Skeleton Key, das 2002 jedoch nur auf CD auf Pattons Label erschien. Jetzt springt Arctic Rodeo in die Bresche und legt am 15. August das Kult-Album der New Yorker Noiserocker in kleiner Pressung auf Vinyl neu auf. Vorab verschenkt das deutsche Label den Song „Sawdust“, den ihr euch unter folgendem Link herunterladen könnt.

+++ Endlich mal eine Band mit eigenem Bier: Nachdem gerade erst Pulled Apart By Horses sich in die Reihe der Bands mit eigenem Gerstensaft eingereiht hatten, haben nun auch die Monster-Metaller GWAR ihr eigenes Bier. Ihr passend betiteltes „Killsener“ ist ein Produkt der Brauierei Cigar City und wird beim kommenden, fünften GWAR-B-Q ausgeschenkt, das in gut einer Woche in Richmond/Virginia stattfindet. Wer es dorthin nicht schafft, kann das Bier aber auch im Internet bestellen. Auch andere Bands wie Iron Maiden hatten zuletzt ein eigenes Bier vorgestellt“>Iron Maiden hatten zuletzt ein eigenes Bier vorgestellt.

GWAR „Killsener“ Bier

GWAR Killsener Bier

+++ Die Powermetaller Dragonforce haben den Johnny Cash-Klassiker „Ring Of Fire“ gecovert. Die Metal-kreischige, Gitarren-strotzende Version der Briten ist durchaus gewöhnungsbedürftig, erfüllt aber sämtliche Erwartungen, die Fans der Band haben dürften. Die Coverversion stammt vom kommenden, symptomatisch betitelten Dragonforce-Album „Maximum Overload“, das am 15. August in Deutschland über Metal Blade erscheint.

Stream: Dragonforce – „Ring Of Fire“ (Johnny Cash Cover)

(via avclub.com)

+++ Die Instrumental-Postrocker Collapse Under The Empire bieten auf ihrer Bandcamp-Seite ihre neue Single „Sacrifice“ inklusive dem Bonustrack „Low“ als kostenlosen Download an. „Sacrifice“ wurde im Vergleich zur Albumversion zwar gekürzt, läuft aber immer noch über sechs Minuten. Zuletzt veröffentlichten die Hamburger das Album „Sacrifice & Isolation“, das klassische Postrock-Sounds mit elektronischen Elementen mischte.

Gratis-Download: „Sacrifice“/“Low“

+++ Pearl Jam-Gitarrist Mike McCready wird kommenden Januar mit dem Seattler Sinfonie-Orchester auftreten. Laut den Veranstalter wird McCready zusammen mit den klassischen Musikern ein Set spielen, dass „brandneue sinfonische Kompositionen“ enthalten wird, die von „musikalischen Ikonen wie Pearl Jam und Nirvana inspiriert sind“. Zuletzt wirkte der Gitarrist auf dem neuen Tuatara-Album mit.

+++ Bon Iver-Mastermind Justin Vernon, sein Tour-Drummer S. Carey, der auch solo Musik macht, sowie der HipHopper Astronautalis haben zusammen die neue Band Jason Feathers gegründet. Bei Youtube hat die neu formierte Gruppe ein kurzes Teaser-Video veröffentlicht, das noch nicht allzu deutlich zeigt, in welcher musikalischen Richtung die Band einzuordnen ist.

Video: Jason Feathers (Bandteaser)

+++ Unerwartete Konkurrenz für Beyoncé, Bruno Mars, Madonna und Co.: Fans des Parodie-Rockers Weird Al Yankovic wollen mit einer Petition erreichen, dass der Musiker in diesem Jahr die weltberühmte Halbzeitshow des Super Bowl ausrichtet. Ein Fan von Weird Al hatte kürzlich eine Petition auf change.org gestartet, mit der er die National Football League (NFL) dazu bewegen will, den Parodisten als Option für die kommende Halbzeitshow beim 49. Endspiel der US-amerikanischen Football-Liga im Februar 2015 in Erwägung zu ziehen. Aktuell unterstützen bereit mehr als 60.000 Personen die Petition, ein Ende des Dank zahlreicher neuer Parodien wieder aufgeflammten Wierd-Al-Hypes ist nicht in Sicht. Eine nette Abwechslung wäre eine Show mit „Eat It“ (eigentlich Michael Jackson), „Girls Just Wanna Have Lunch“ (Cindy Lauper) oder „Tacky“ (Pharrell Williams) aber sicher.