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Draußen! - Die Alben der Woche

Draußen! – Die Alben der Woche
Es ist Freitag. Das heißt, wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Diesmal mit den neuen Alben von Minot, Wolves In The Throne Room, Mark Kozelek und The Lone Crows. Zur Platte der Woche küren wir "No Coast" von Braid.

Minot – „Equal / Opposite“

Minot - Minot ist die neue Band des ehemaligen From Monument To Masses-Gitarristen Matthew Solberg, die mit „Equal / Opposite“ ein überzeugendes, experimentell-treibendes Instrumental-Rock-Debüt veröffentlicht. Das Trio besinnt sich in den sieben Songs auf schräge Hymnen, mitreißende Postrock-Grooves und leicht dissonante Gitarrenriffs, die sich zu einem vielseitigen und rhytmusbestimmten Sound verbinden. Instrumentaler Postrock, der mit schiefen Rhythmen und Fragmenten aus Jazz, Elektro und Postpunk schwer an FMTM denken lässt.

Minot – „Equal / Opposite“

Wolves in the Throne Room – „Celestite“

Wolves in the Throne Room - Celestite Bereits im Januar diesen Jahres kündigten Wolves in the Throne Room ihr Album „Celestite „ an. Das Album baut auf Synthesizer-Klänge und greift dabei Themen des Vorgängers „Celestial Lineage“ auf. „Celestite“ enthält ausschließlich instrumentale Ambient-Stücke, die vom typischen Sound der Band geprägt sind. Insgesamt entspannter wirkt das Album wie die Ruhe nach dem Sturm namens „Celestial Lineage“.

Wolves In The Throne Room – „Celestite Mirror“

Mark Kozelek – „Live At Biko“

Mark Kozelek - Live At Biko Das bereits neunte Soloalbum des Sängers und Gründers der Red House Painters und Sun Kil Moon Mark Kozelek „Live at Biko“ glänzt durch seinen schnörkellosen Akustikgitarrensound und Kozeleks melancholischen Gesang. Wie der Name schon sagt, vermittelt das Album die Live-Atmosphäre mehr als eindringlich. Die Platte überzeugt durch Klarheit, Konzentration auf Kozelek und die Songs, die er nach 2010 geschrieben hat – träumerisch, wehmütig und ohne viel Schnickschnack.

Mark Kozelek – „Gustavo“

The Lone Crows – „Dark Clouds“

The Lone Crows - Dark Clouds Besonders innovativ ist der psychedelische Blues-Rock von The Lone Crows zwar nicht, dafür liefert die Band aus Minneapolis/Minnesota aber ein solides zweites Album voller lockerer Riffs und treibender Grooves ab. Ihre Wurzeln im Thrash Metal hört man The Lone Crows kaum noch an. Stattdessen beginnt „Dark Clouds“ mit einem funkigen Bassriff und führt danach über Hardrock und Soul zum Blues. Das Ganze klingt, als hätte die Band einen spontanen Jam live eingespielt, ihre Instrumente scheinen The Lone Crows also zu beherrschen.

The Lone Crows – „Dark Clouds“

Unsere aktuelle Platte der Woche, „No Coast“ von Braid und alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen findet ihr in unserer Übersicht.