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Zig Zags zerren den Metal in die Garage

Zig Zags zerren den Metal in die Garage
Bekannt sind Zig Zags aus LA noch nicht. Mit ihrem von Ty Segall aufgenommenen Debütalbum könnte sich das ändern.

Natürlich ist das nicht der Sound, mit dem man Stadien füllt. Aber das kümmert Zig Zags wohl kaum. Das Trio aus LA hat seine Nische gefunden. Und in der ist es erlaubt, kaputten Garagen-Punk mit Wipers-Einschlag, kombiniert mit Proto-Metal-Riffing à la Budgie zusammen zu panschen. Dass dabei am Ende gute Songs herauskommen, das beweist das namenlose Debütalbum, das gestern auf die Menschheit losgelassen wurde.

Die 13 kurzen Kracher wurden von Garagenrock-Allrounder Ty Segall produziert und erscheinen – wie Segalls grandiose Band Fuzz auch – über das Label In The Red. Bei uns dann wohl nur als Import. Was schade ist, denn die auf 400 Exemplare limitierte Erstauflage des Vinyls kommt im Farbton „bongwater“. Digital ist das gute Stück am 24. (Amazon) oder 26. Juni(iTunes) zu haben. Dort gibt es auch die ältere Single „Monster Wizard“ (2012) sowie die Vorab-Auskopplung „Brainded Warrior“, der Opener des Albums inklusive der exklusiven B-Seite „So Stoned“.

Zig Zags – „Zig Zags“

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