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Newsflash

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Neuigkeiten von Death From Above 1979, Weezer, Warp Records, Scorpion Child, Tilts, Jack White, Gulp, Super Furry Animals, Iron And Wine, Booking-Preisen, den Grammy Awards, Beastie Boys und Drumbattles.

+++ Die kanadischen Indie-Noiserocker Death From Above 1979 einen ersten Ausschnitt ihres kommenden Albums veröffentlicht. Auf der Homepage der Band kann man vorab ein erstes Riff von „The Physical World“ hören, das am 9. September erscheinen soll. In einem diese Woche erschienen Interview mit NME redet das Duo auch über ihre Reunion: „Der Profit ist nicht der Grund für die Wiedervereinigung. Die Leute wollten mehr Musik und wir wollten sie ihnen geben. (…) Es war wieder dieses ‚Er schreibt diese tollen Riffs, über die ich meine Texte schreiben kann‘-Gefühl“, sagte Schlagzeuger und Sänger Sebastien Grainger.

+++ Mit dem mittlerweile neunten Teaser haben Weezer den Namen ihres kommenden Albums bekannt gegeben. Die Platte wird „Everything Will Be Alright In The End“ heißen und vom Cars Frontmann Ric Ocasek produziert werden. Einen Veröffentlichungstermin gibt es bislang aber noch nicht. Die Band hatte bereits in mehreren kleinen Videos Informationen preisgegeben, etwa zu dem Song
„Ain’t Got Nobody“.

Weezer kündigen Albumtitel an

Weezer

Weezers neunter Teaser

+++ Warp Records feiert sein 25-jähriges Jubiläum in Krakau. Das unabhängige Plattenlabel für elektronische Musik veranstaltet aus diesem Grund gemeinsam mit Sacrum Profanum eine Reihe von Events im polnischen Krakau, die in einer großen Geburtstagsparty am 20. September 2014 gipfeln werden. Für den VISIONS-Kosmos könnte das interessant sein, weil neben Squarepusher und anderen Elektronikkünstlern auch Battles und Autechre auftreten werden – jeweils mit neuem Material und zum einzigen Mal in diesem Jahr.

+++ Die texanische Classic-Rock-Gruppe Scorpion Child startet ihre Sommertour durch Europa. In Deutschland und Österreich kann man die Band in Kürze bei acht Terminen live erleben. Tickets dafür gibt es unter anderem bei „Eventim“.

Live: Scorpion Child

20.06. St. Goarshausen – Metalfest Loreley
23.06. Nürnberg – Rockfabrik
24.06. Hannover – Bei Chez Heinz
26.06. Düsseldorf – Pitcher
27.06. Lärz – Fusion-Festival
28.06. Ulm – Ulmer Zelt
30.06. Salzburg – Rockhouse Bar
02.07. Giessen – On The Rocks

+++ Tilts streamen ihren neuen Song „Touchdowns“. Dieser stammt vom kommenden Album „Cuatro Hombres“, das komplett durch eine Crowdfunding-Kampagne finanizert werden konnte. Die Band, in der auch Andrew Elstner von Torche Mitglied, ist wird die Platte am 24. Juni über Robotic Empire veröffentlichen.

Tilts – „Touchdowns“

+++ In der Fernsehshow „Conan“ hat Jack White zwei Songs seines neuen Albums vorgestellt. White spielte „Temporary Ground“ und „Alone in My Home“, nachdem er Moderator Conan O´Brien in einem Interview Rede und Antwort stand. Darin beschreibt der Musiker seinen Kultsong „Seven Nation Army“ als „…das Beste, was einem Songwriter passieren kann.“ und erklärt, warum er keine Mobiltelefone auf seinen Konzerten möchte.

Jack White über „Seven Nation Army“

Jack White über Mobiltelefone auf seinen Konzerten

Jack White – „Temporary Ground“

+++ Guto Pryce von den Super Furry Animals wird am 11. Juli mit seiner neuen Band Gulp das Album „Season Sun“ veröffentlichen. Vorab stellt die Band, in der außerdem Pryces Frau Lindsey Leven zu hören ist, den Beinahe-Titelsong „Seasoned Sun“ im Stream bereit.

Gulp – „Seasoned Sun“

Gulp – „Season Sun“

gulp-album

01. „Game Love“
02. „Let’s Grow“
03. „Clean And Serene“
04. „Vast Space“
05. „Grey Area“
06. „Seasoned Sun“
07. „Play“
08. „Hot Water“
09. „Everything“
10. „I Want To Dance“

+++ Sam Beam alias Iron And Wine kommt im November für fünf Konzerte nach Deutschland. Dafür hat sich Beam ungewöhnliche Locations ausgesucht: neben dem Rolling Stone Weekender und den Münchner Kammerspielen, wird der Folk Rock der Band auch in drei Kirchen zu hören sein. Karten sind bei Eventim erhältlich.

Live: Iron And Wine

05.11. Köln – Kulturkirche
06.11. Wiesbaden – Ringkirche
07.11. Weissenhäuser Strand – Rolling Stone Weekender
08.11. Berlin – Apostel Paulus Kirche
09.11. München – Kammerspiele

+++ Vorigen Monat hatten wir über eine Booking-Preisliste für Rockbands berichtet, die auf der Website Priceonomics veröffentlicht worden war. Deren Kollegen Businessinsider und Celebritytalent haben sich nun offenbar dazu berufen gefühlt, diese um einige Gruppen zu ergänzen, für deren Auftritt noch höhere Summen gezahlt werden müssen. So sollen etwa die Black Keys und Nickelback zwischen einer und anderthalb Millionen US-Dollar kosten. System Of A Down-Frontmann Serj Tankian ist im Vergleich dazu mit angeblichen Kosten zwischen 10.000 und 19.999 US-Dollar fast als Schnäppchen zu bezeichnen. Wie zuverlässig die Angaben sind, ist allerdings schwer zu beurteilen.

+++ In Zukunft können Songs, in den Samples zu hören sind, bei den Grammy Awards auch in der Kategorie „Bester Song“ ausgezeichnet werden. Dies entschied die Recording Academy, die die Preisverleihung seit 1959 abhält. Bisher war das nur in der Kategorie „Bester Rap-Song“ möglich. Die Organisatoren reagierten damit auf eine Debatte, die von Eagles-Frontmann Don Henley angestoßen wurde. Dieser hatte Frank Ocean und Okkervil River des Diebstahls an seiner Musik beschuldigt, nachdem diese Eagles-Arbeiten gesampelt beziehungsweise neuinterpretiert hatten.

+++ Nachdem die Beastie Boys zuletzt zwei Prozesse um unerlaubte Samples für sich entscheiden konnten, zeichnet sich nun der nächste Erfolg ab. Das US-amerikanische Label TufAmerica hatte die Gruppe 2012 für die Verwendung der Trouble Funk-Songs „Say What“ und „Let’s Get Small“ als Samples in ihrem Album-Klassiker „Paul’s Boutique“ verklagt. Nun zeichnet sich aber offenbar ein Ausweg aus der Anklage ab: TufAmerica ist laut einem 1984 abgeschlossenen Vertrag mit Island Records gar nicht Besitzer der aufgeführten Songs.

+++ Das Drumbattle und die vorangegangenen Streitereien zwischen Red Hot Chili Peppers-Schlagzeuger Chad Smith und Schauspieler Will Ferrell waren gerade aufgrund ihrer Spontanität so unterhaltsam. Wie Metallica-Drummer Lars Ulrich nun versucht, auf den Humor-Zug aufzuspringen, wirkt dann schon ein bisschen bemüht. Nach einer entsprechenden Herausforderung Ferrells verkündete Ulrich: „Er regiert das ‚Universum der knallharten Drummer‘. Man redet über einen Schlagzeuger, der so sehr auf dem nächsten Level ist, ja wirklich so über das nächste Level hinaus ist, dass er fast unerreichbar ist. Das heißt, ich bin absolut bereit für die Herausforderung… Bring it on!“ Vielleicht ist das Thema Schlagzeugduelle damit dann auch vorerst erledigt.