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NoiseRock-Retter

NoiseRock-Retter
Das walisische Trio McLusky verpasst mit seiner unkonventionellen Herangehensweise dem etwas angestaubten Genre des NoiseRock einen gehörigen Kick.

Die Band um Sänger und Gitarrist Andy Falkous hat noch keinerlei Allüren entwickelt. Für sie ist ein Interview noch nett, fast aufregend. Wenn ihr Album „McLusky Do Dallas“ erscheint, wird sich das vielleicht ändern. Produziert wurde die Platte von Produzenten-Legende Steve Albini, eine Zusammenarbeit die ihnen von ihrem Label `Too Pure` ermöglicht wurde, und über die sie mehr als froh sind. Ihnen ist jedoch auch bewusst, dass der große Name problematisch sein könnte, wie Andy zugibt. Dennoch: „Eine schlechte Band wird kein gutes Album aufnehemen, auch dann nicht, wenn Albini ihnen einen tollen Drumsound verpasst.“ Bei McLusky steht nicht – wie im Sinne der klassischen Rockband – die Gitarre im Vordergrund, die Instrumente sind gleichberechtigt, und es kommt vor, dass Sänger und Schlagzeug im Vordergrund stehen. „Für uns ist es das Allerwichtigste, eigenständig und einzigartig zu sein. Es gibt viele Bands, die glücklich damit sind, gewöhnlich zu sein. Wir nicht“, macht Andy die Philosophie von McLusky deutlich. Mehr über die Männer, die kürzlich noch im Büro einer Versicherung gejobbt haben, und nun eineder besten Platten des bisherigen Jahres zu verantworten haben, erfahrt ihr in VISIONS 109, ab dem 27.03. zu kaufen!

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