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Newsflash

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Neuigkeiten von Gisbert zu Knyphausen, Alice In Chains, Smashing Pumpkins, Judas Priest, Black Anvil, Mutual Benefit, Lee Ranaldo And The Dust, R.E.M., Meshuggah, Pulp, Pink Floyd und Ghost.

+++ Gisbert zu Knyphausen spielt im Juli zusammen mit den übrigen Mitgliedern seiner mitgegründeten Rockband Kid Kopphausen einige Konzerte in Deutschland und der Schweiz. Deren Sänger Nils Koppruch verstarb im Oktober 2012 plötzlich im Alter von 46 Jahren. Neben den fünf Club-Shows im Sommer werden sie zu Ehren Koppruchs auch zwei Konzerte in Hamburg spielen. Im Rahmen dessen ist außerdem die Veröffentlichung eines Tribut-Albums geplant. Karten für das Konzert in Erlangen gibt es bei Eventim.

Live: Gisbert zu Knyphausen

16.07. Leipzig – Nato
17.07. Erlangen – E-Werk
18.07. Bern – Kairo-Gartenfest
19.07. Zürich – Oh See A Festival
27.07. Erbach – Heimspiel Knyphausen
02.09. Hamburg – Uebel & Gefährlich
03.09. Hamburg – Knust

+++ Derzeit arbeiten Alice In Chains an einem Musikvideo zu ihrem Song „Phantom Limb“. Als Regisseur wurde einmal mehr Robert Schober alias Roboshobo verpflichtet, der bereits bei ihrem Video zu „Hollow“ mitwirkte. Beide Songs stammen vom aktuellen, fünften Album „The Devil Put Dinosaurs Here“, das im vergangenen Jahr erschienen ist. Andere große Namen, mit denen Roboshobo bereits zusammengearbeitet hat, sind beispielsweise Metallica, Mastodon und Green Day.

+++ Tommy Lee hat berichtet, dass die neuen Songs der Smashing Pumpkins wie deren alte Aufnahmen klingen sollen. „Ich glaube, es ist wirklich das beste Album, das er je geschrieben hat“, sagt der Mötley Crüe-Drummer über Frontmann Billy Corgan. „Die Songs haben einen epischen Gänsehaut-Faktor. Ich war vollkommen überwältigt.“ Lee spielte sämtliche Schlagzeug-Parts für die kommende Platte „Monuments To An Elegy“ ein. In einem Blog-Eintrag hatte Corgan auch erklärt, wie es zu der Zusammenarbeit mit Lee gekommen war.

+++ Judas Priest haben mit „March of The Damned“ bereits den zweiten Song ihres kommenden Albums „Redeemer Of Souls“ veröffentlicht. Die Platte erscheint am 11. Juli als Standard- und Deluxe-Edition mit fünf Bonustracks. „Redeemer Of Souls“ ist das erste Studioalbum der britischen Heavy-Metal-Band seit sechs Jahren. Den Titeltrack hatte das Quintett bereits vorab vorgestellt.

Judas Priest – „March of The Damned“

Judas Priest – „Redeemer Of Souls“

Redeemer of Souls

01. „Dragonaut“
02. „Redemer of Souls“
03. „Halls Of Valhalla“
04. „Sword Of Damocles“
05. „March Of The Damned“
06. „Down In Flames“
07. „Hell & Back“
08. „Cold Blooded“
09. „Metalizer“
10. „Crossfire“
11. „Secrets Of The Dead“
12. „Battle Cry“
13. „Beginning Of The End“

Bonus Disc:

01. „Snakebite“
02. „Tears Of Blood“
03. „Creatures“
04. „Bring It On“
05. „Never Forget“

+++ Black Anvil haben ihr kommendes Album „Hail Death“ in Gänze als Stream veröffentlicht. Am 23. Mai erscheint die neue Platte des New Yorker Black-Metal-Quartetts digital über Relapse Records. Auf CD und Vinyl kommt sie am 30. Mai auf den Markt.

+++ Mutual Benefit haben ein Video zu dem Song „Let’s Play/Statue Of A Man“ veröffentlicht. Das Musikprojekt um den Songwriter Jordan Lee besteht aus wechselnden Mitgliedern. Der Clip wurde zusammen mit dem Regisseur Stefan Grabowski gedreht. „Ich glaube, dass Stefan den Song wirklich gut in Szene gesetzt hat“, lobt Lee die Arbeit von Grabowski. „Er hat die Schönheit in verrostenden Eisenbahnschienen und überflutenden Teichen entdeckt und sie zu einem bunten Durcheinander zusammengesetzt.“ Der Track ist auf dem 2013 veröffentlichten Album „Love’s Crushing Diamond“ erschienen.

Mutual Benefit – „Let’s Play/Statue Of A Man

+++ Lee Ranaldo And The Dust haben ein Musikvideo zu ihrem Song „Blackt Out“ veröffentlicht. Der 12-minütige-Titel stellte auf dem im vorigen Jahr erschienenen Album „„Last Night On Earth““ des ehemaligen Sonic Youth-Gitarristen und seiner Band das große Finale dar. Das nun vorgestellte Video ist so wechselhaft wie der Song selbst: erst schwarz-weiß, dann wieder mit einer bunten Lichtshow unterlegt.

Lee Ranaldo And The Dust – „Blackt Out“

+++ R.E.M.-Gitarrist Mike Mills hat berichtet, dass seine Band noch einiges an Material veröffentlichen könne. „Wir wissen, dass wir noch einige sehr gute Sachen in petto haben. Wir wollen sie aber auf eine Weise veröffentlichen, die sie so besonders wie möglich macht“, erklärte Mills in einem Interview mit Billboard. Wünschen nach einer Reunion erklärte der Bassist jedoch eine klare Absage: „Alle sind beschäftigt und haben eine tolle Zeit. Es ist auf gewisse Art eine Erleichterung, so viel Spaß es auch gemacht hat. Es ist gut nicht mehr im Hamsterrad sein zu müssen.“ Im April hatten R.E.M. zum Record Store Day ihre beiden „MTV Unplugged“-Auftritte von 1991 und 2001 wiederveröffentlicht.

+++ Meshuggah-Gitarrist Frederik Thordendhal hat einen Song für den Soundtrack des neuen Videospiels aus der Ego-Shooter-Reihe „Wolfenstein“ beigesteuert. Das Instrumental-Stück trägt den Titel „Herr Faust“ und kann kostenlos heruntergeladen werden.

+++ Pulp-Frontmann Jarvis Cocker hat Details über die Ausstrahlung der Band-Dokumentation „Pulp“ bekannt gegeben. Der Film feierte im März auf der SXSW-Konferenz Premiere und soll nun auch in Europa gezeigt werden, leider erst einmal nur in Großbritannien. Ob der Film, der sich mit der Rückkehr der Band auf die Bühne in ihrer Heimatstadt Sheffield im Jahr 2012 auseinandersetzt, auch in Deutschland zu sehen sein wird, ist noch nicht bekannt.

+++ Pink Floyd werden ihr Album „The Divison Bell“ zu dessen 20-jährigem Jubiläum wiederveröffentlichen. Die LP erscheint am 27. Juni, kann aber bereits auf der Website der Band als Box-Set, Vinyl oder Paketen mit wahlweise CDs, DVDs, oder T-Shirts vorbestellt werden.

+++ Für Little Punk People interviewt der kleine Elliot regelmäßig Musiker aus Bands der härteren Spielart. Zuletzt war der Nachwuchsjournalist bei The Dillinger Escape Plan-Gitarrist Ben Weinman zu Gast, mit dem er sich in entspannter Atmosphäre über Durchfall, Fürze und andere lustige Sachen unterhielt. Ganz so heiter ging es beim Gespräch des Interviewers mit einem der Nameless Ghouls der schwedischen Heavy Metal-Band Ghost nicht zu. Der kleine Elliot schien dann doch etwas eingeschüchtert vom verkleideten Musiker. Verständlicherweise.

Elliot im Interview mit einem Nameless Ghoul