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Newsflash

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Neuigkeiten von Mutiny On The Bounty, Sick Of It All, Nachtmystium, Klaxons, Kasabian, The Gates Of Slumber, Odd Future, Dinosaur Jr., Imogen Heap, Slipknot, Explosions In The Sky und Wilco.

+++ Heute startet die Deutschlandtour der Indie-Post-Rockband Mutiny On The Bounty. Insgesamt sechs Konzerte wird die Luxemburger Band landesweit in den Clubs spielen. Die Studioarbeiten zu dem Nachfolger des 2012 erschienenen „Trias“ hatte das Quartett bereits beendet. Einen Appetitanreger auf die kommende Platte bietet das offizielle Video zum neuen Song „Mapping The Universe“.

Mutiny On The Bounty – „Mapping The Universe“

Live: Mutiny On The Bounty

07.04. Berlin – Schokoladen
08.04. Dresden – AZ Conni
09.04. Mannheim – Kulturbrücken Jungbusch
10.04. Wiesbaden – Schlachthof
11.04. Oberhausen – Druckluft
12.04. Bonn – Kult 41

+++ Anlässlich ihrer Europatournee kommen Sick Of It All im Sommer wieder nach Deutschland. Die New Yorker Hardcore-Punk-Band wird auf einigen ausgewählten Festivals auftreten, unter anderem auch beim Deichbrand Festival in Cuxhaven und beim Greenville Festival in Paaren. Derzeit arbeiten Sick Of It All an einem neuen Album, das noch in diesem Jahr über Century Media Records veröffentlicht werden soll. Ihre aktuelle Platte „Based On A True Story“ erschien bereits vor vier Jahren.

Live: Sick Of It All

18.07. Dieburg – Traffic Jam Open Air
20.07. Cuxhaven – Deichbrand Festival
23.07. Graz – PPC
25.07. Essen – Nord
26.07. Bausendorf-Olkenbach – Riez Open Air
27.07. Paaren im Glien – Greenville Festival
07.08. München – Free & Easy-Festival
08.08. Torgau – Endless Summer Open Air

+++ Die US-amerikanische Black-Metal-Band Nachtmystium veröffentlicht ihre gesamte Diskografie in einer Neuauflage auf limitierten Audiokassetten. Jedes Album ist auf eine Anzahl von 100 Stück begrenzt und erscheint zusätzlich mit einer Kopie der beiden EPs „Doomsday Derelicts“ und „Eulogy IV“. Im vergangenen November hatte Sänger und Gitarrist Blake Judd das Ende der Band verkündet. Am 10. Juni erscheint das finale Album „The World We Left Behind“ auf Century Media.

+++ Klaxons haben ein Musikvideo zu ihrer aktuellen Single „There Is No Other Time“ gedreht. Der Clip zeigt die Band in einer verspiegelten Box und tanzend in einem Club. Der Song stammt vom kommenden Album „Love Frequency“, das hierzulande am 30. Mai erscheint. Im Frühjahr kommt die britische Indie-Rock-Band für zwei Konzerte auch nach Deutschland. Karten für das Kosmonaut Festival in Chemniz gibt es bei Eventim.

Klaxons – „There Is No Other Time“

Live: Klaxons

06.05. Berlin – Kantine am Berghain
28.06. Chemnitz – Kosmonaut Festival

+++ Kasabian haben mit einer geheimnisvollen Streich-Aktion Aufsehen erregt. Gitarrist Sergio Pizzorno und Sänger Tom Meighan hatten im Osten Londons erst eine Wand pink angestrichen und sie dann mit den Ziffern „48:13“ versehen. Dabei trugen die beiden Musiker weiße Overalls mit der Aufschrift „Malted Milk“. Das bemalte Gebäude gehört dem Künstler Aitor Throup, der 2011 das Artwork zu „Velociraptor!“ entwarf, das bisher letzte Album der Band. Auch Throup gibt sich in einem Interview geheimniskrämerisch: Die Aktion sei „Teil etwas Größeren“.

+++ Jason McCash, Ex-Bassist der Doom Metal-Band The Gates Of Slumber, ist im Alter von 37 Jahren verstorben. Eine Todesursache ist bisher nicht bekannt. McCash hatte The Gates Of Slumber im September 2013 verlassen, die Band löste sich kurz darauf auf. Sein Freund und Bandkollege Karl Simon schrieb über die Facebook-Seite der Band: „Mein bester Freund ist letzte Nacht gestorben. Es wird keine Reunion geben – nichts mehr von The Gates Of Slumber. Die Band ist gestorben und ich habe einen Bruder verloren“

+++ Die Hip Hop-Gruppe Odd Future um Rapper Tyler, The Creator ist ab dem 15. März wieder in der amerikanischen Comedy-Show „Loiter Squad“ zu sehen. Ausschnitte aus der kommenden dritten Staffel der Sendung sind bereits in einem Trailer zu sehen.

Loiter Squad 3. Staffel – Trailer

+++ Richard Ayoade, unter anderem Regisseur von Musikvideos für die Arctic Monkeys, berichtet in einem Interview mit dem NME, es sei aufregend gewesen mit Dinosaur Jr.-Frontmann J. Mascis zusammenzuarbeiten. Mascis spielt in Ayoades neuem Film „The Double“, der seit dem 4. April in britischen Kinos läuft, einen Hausmeister. Ayoade erklärt ein großer Fan des Musikers zu sein: „Er ist mein Lieblingsmusiker, deswegen war es der absolute Nervenkitzel ihn beim Film dabei zu haben. “

+++ Multitalent Imogen Heap möchte mit ihren „Mi.Mu Handschuhen“ die Musikproduktion revolutionieren. Über die Idee zum Produkt sagt sie: „Wie so viele Musikkünstler benutze ich Computer, wenn ich Musik komponiere, aufnehme oder wenn ich auftrete. Ich hatte aber immer das Gefühl, dass ich über Mausklicks und Knöpfedrücken mit meiner Musik nicht wirklich ausdrucksvoll interagieren kann. Ich wollte meine Geräte auf natürliche Art und Weise kontrollieren.“ Die Handschuhe sind mit speziellen Sensoren ausgestattet und übersetzen Bewegungen in Töne, die wiederum mit einem Aufnahmegerät aufgezeichnet werden können. Über die Crowdfunding-Seite „kickstarter.com“ versucht die Britin jetzt 200.000 Pfund zu sammeln, um die Handschuhe in großen Mengen zu produzieren und für jeden zugänglich zu machen.

+++ Der Amoklauf von Fort Hood wird mit Slipknot in Verbindung gebracht. Der Amokläufer Ivan Lopez soll eine Facebook-Seite unter dem Namen „Ivan Slipknot“ gehabt haben. Der US-Soldat hatte vergangene Woche auf der Militärbasis Fort Hood in Texas drei Menschen getötet und sich danach das Leben genommen. Slipknot haben sich zu den Spekulationen noch nicht geäußert.

+++ Die Postrock-Band Explosions In The Sky hat auf ihrer Homepage bekanntgegeben, dass sie nach dem Soundtrack für den Film „Lone Survivor“ in Kürze einen neuen komponieren wird. Nach ihrer Asien-Tour im April will die Band außerdem damit beginnen, Songs für ein neues Album zu schreiben.

+++ Wilcos Sänger Jeff Tweedy hat sich in seinem Gastauftritt in der Sketch-Komödie „Portlandia“ über Folk-Musik lustig gemacht. In der Episode möchte Tweedy einen neuen Song im Studio aufnehmen. Während er das versucht, nehmen ihn die beiden Hauptdarsteller ordentlich in die Mangel: Sie stellen in Frage, ob er das harte Leben über das er singt wirklich gelebt hat und fordern mehr Ehrlichkeit. Am Ende singt Tweedy nicht mehr über ein fiktives hartes Leben in Metaphern der Einsamkeit, des Leids und der Verzweiflung, sondern über das nervige Piepgeräusch des Rauchmelders. Unpoetisch, aber ehrlich.