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The Intersphere sprechen über ihre Popakademie-Wurzeln

The Intersphere sprechen über ihre Popakademie-Wurzeln
Wenn man möchte, könnte man The Intersphere als (ehemalige) Studentenband der Mannheimer Popakademie bezeichnen. Warum das Quartett trotzdem nicht nach akademisch erlernter Popmusik klingt, im Gegenzug aber auch nicht das Schulgebäude in Brand steckte, erzählt es in VISIONS 252.

Der Grundstein für The Intersphere wird 2006 gelegt, als Frontmann Christoph Hessler und Gitarrist Thomas Zipner gerade in den letzten Semestern ihres Studiums in Mannheim stecken und gemeinsam als Hesslers Musik machen. „Wir waren damals schon die Ausnahmenummer zwischen dem ganzen R&B, Soul und Deutschpop“, sagt Hessler, „Das ist nicht abwertend gemeint, aber mit unserem Sound waren wir einfach die härteste Band am Platz.“

„Die Möglichkeit, an der Popakademie als junge Band von Anfang an ein Studio zu nutzen, war ein technischer und finanzieller Vorteil“, bilanziert Thomas Zipner. The Intersphere lernten früh, im Studio selbstständig zu arbeiten, und außerdem zwangsläufig Leute kennen, die sich auf Booking, Management und andere Seitenstränge des Musikgeschäfts spezialisierten. „Dadurch baut man im besten Fall früh ein Netzwerk auf, das einen unterstützt“, sagt Zipner, „Wie auf jeder anderen Hochschule ist das alles erst mal theoretisch und fiktiv. Den organisatorischen Klimbim einer Tour erlernt man, indem man auf Tour geht.“ Und Hessler ergänzt: „Wenn man anfangs zu sehr auf die Dozenten hört, braucht man länger, um mit eigenen Ideen in die Gänge zu kommen. Wir haben dann relativ schnell verstanden, dass man selbst am besten weiß, was richtig ist.“

Wie The Intersphere ihre Erfahrungen auf ihrem vierten Album „Relations In The Unseen“ in progressiven Alternative Rock umgemünzt haben und wie die Band heute funktioniert, lest ihr in VISIONS 252 – jetzt am Kiosk.

VISIONS empfiehlt:
The Intersphere

06.03. Stuttgart – Universum
07.03. Aschaffenburg – Colos Saal
08.03. Ludwigshafen – Das Haus
09.03. Köln – Luxor
10.03. Hamburg – Knust
11.03. Berlin – Comet Club
12.03. Osnabrück – Kleine Freiheit
14.03. Maastricht – Muziekgieterij
09.04. Oberhausen – Zentrum Altenberg
10.04. Nürnberg – MUZ Club
11.04. Saarbrücken – Garage
29.04. München – Theaterfabrik
30.04. Frankfurt – Sankt Peter
28.05. Freising – Uferlos Festival
12.07. Straubenhardt – Happiness Open Air
17.07. Cuxhaven – Deichbrand Festival
01.08. Hannover – Fährmannsfest
09.08. Röddenau – Golden Creek Festival
09.08. Eschwege – Open Flair-Festival
23.08. Gränichen – Open Air Gränichen

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