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Draußen! - Die Alben der Woche

Draußen! – Die Alben der Woche
Es ist Freitag. Das heißt, wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Diesmal mit den neuen Alben von Beck, I Am Heresy, Blood Red Shoes und Dreamtigers. Zur Platte der Woche küren wir "Diene der Party" von Pascow.

Beck – „Morning Phase“

Beck - Morning Phase Mit „Morning Phase“ knüpft Beck bei seinem 2001er-Album „Sea Change“ an. Wo der Künstler vor 13 Jahren sein gebrochenes Herz hat sprechen lassen, geht er es heute ausdauernder an. Geduld ist wohl eine der Vorraussetzungen um „Morning Phase“ bis zum Ende genießen zu können. Das dieses nach der langwierigen Reise aber ein gutes ist, sei mal vorweg genommen.

Beck – „Blue Moon“

I Am Heresy – „Thy Will“

I Am Heresy - Thy Will Auf ihrem zweiten Album bewegen I Am Heresy sich fort von ihren deutlichen Metal-Wurzeln und nähern sich einem von Punk inspirierten Hardcore-Gebiet an. Ihren anti-religiösen Inhalten bleiben sie aber nach wie vor treu. Die Linie zwischen I-Am-Heresy-Frontmann Nathan Grays Hauptband Boysetsfire wird dabei immer schmaler, aber das ist wohl eher etwas Positives.

I Am Heresy – „I Am Heresy“

Blood Red Shoes – „Blood Red Shoes“

Blood Red Shoes - Blood Red Shoes Auf „In Time To Voices“ haben Blood Red Shoes vorgegaukelt, erwachsen geworden zu sein. Umso krachender korrigiert das Duo dieses falsche Eingeständnis nun, vielleicht ist die Platte auch deshalb nach der eigenen Band benannt. Die Frage, ob die Hinwendung zur jugendlichen Unbeschwertheit cool oder uncool ist, stellt sich gar nicht. Die Euphorie des vierten Langspielers steckt auch so an. In einem Punkt sind sie dann doch noch erwachsen geworden: Anders als in jungen Jahren sind Laura-Mary Carter und Steven Ansell nicht länger von Lehrpersonen abhängig. „Jetzt sagt uns niemand mehr, dass man nicht zehn Verzerrpedale hintereinanderschalten kann“, sagt Carter. „Blood Red Shoes“ ist folglich das ehrlichste von vier Alben.

Blood Red Shoes – „An Animal“ (Live)

Dreamtigers – „Wishing Well“

St. Vincent - St. Vincent Jake Woodruff und Joe Longobardi von Defeater können auch leise. Ganz werden die Post-Hardcore-Wurzeln auf „Wishing Well“ nicht verschwiegen, der Produzent und Multiinstrumental Mike Moschetto, Andrew Gary und zahlreiche namhafte Gastmusiker leiten das Projekt dann aber doch recht deutlich in Richtung Folk- und Indierock. Die Songstrukturen sind meist lose, Titel um Titel wechseln Stimmung und Vorbilder. Thrice haben einige Jahre gebraucht, bis sie ein Album wie „Wishing Well“ aufnehmen konnten. Dreamtigers beginnen ihre Bandgeschichte damit gerade erst.

Dreamtigers – „Never Know“

Unsere aktuelle Platte der Woche, „Diene der Party“ von Pascow und alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen findet ihr in unserer Übersicht.