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Newsflash

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Neuigkeiten von …And You Will Know Us By The Trail Of Dead, Potty Mouth, Andrew W.K., Moby, Metallica, eine Hochzeits-EP, Arctic Monkeys, Red Hot Chili Peppers und Sigur Rós.

+++ Freuen können sich alle …And You Will Know Us By The Trail Of Dead-Fans auf den kommenden Herbst: Die Band hat für diesen Zeitraum das Erscheinen ihres neunten Studioalbums angekündigt – weitere Informationen zu der Platte gab die Band nicht preis. Weitere Details sollen in den nächsten Wochen folgen.

+++ Potty Mouth haben ein Video zu ihrem Track „Black And Studs“ aus ihrem aktuellen Album „Hell Bent“ gedreht. In Schwarzweiß gehalten zeigt es im Wechsel Video- und Songtext-Animationen, sowie Sängerin Abby Weems in immer wechselnden Outfits vor dem Spiegel oder auf der Bühne mit Unterstützung von ihrer Band. Gedreht wurde das Video von Akhil Bhatt.

Potty Mouth – „Black and Studs“

+++ Tierisch gut: Andrew W.K. ist in der kommenden Folge von Katze Lil BUBs Animal-Planet-Show als Gast zu sehen, die ab Samstagabend im US-amerikanischen Fernsehen läuft. Andrew W.K. präsentiert schon im Vorraus seinen Track „Star Party Animal“ und liefert hierzu gleich den passenden Clip: Die beiden Stars zusammen im Weltall, zwischen Tieranimationen, Feuerwerk, Planeten und Wollknäulen.

Andrew W.K. – „Star Party Animal“

+++ Um sein neues Musikvideo zu promoten, hat sich Moby in einem „Ask Me Anything“ den Fragen der Reddit-User gestellt. Auf die Frage, ob er Eminem nach dessen Diss im Jahr 2002 hasse, antwortete Moby: „Nein, abgesehen von seiner Frauenfeindlichkeit und Homophobie ist er ein überraschend talentierter Rapper. Ich bin erstaunt, dass er eine so lange und erfolgreiche Karriere hat. Hut ab!“ Den Song „Without Me“ mag er besonders, „weil er mir gratis Werbung eingebracht hat“. Auch mit anderen Musikrichtungen kann sich Moby anfreunden: „Ich liebe Dubstep. Manche Sounds und Basslines sind unglaublich, wenn man sie laut hört, selbst wenn sie machen, dass ich auf Toilette muss.“

+++ Ganz langsam fangen Metallica an, ein neues Album in Angriff zu nehmen. Richtig in Aufnahmelaune ist die Band noch nicht, aber immerhin der Zeitraum wird grob eingerahmt: „Wir können sagen, dass wir einen Schritt weiter sind als gestern. Ich sichere mich ab und sage, dass ‚201‘ die ersten drei Ziffern des Erscheinungsjahres sein werden. Viel mehr weiß ich nicht“, sagte Drummer Lars Ulrich. „James [Hetfield] hat 800 Bruchstücke Musik. Ich habe 400 Bruchstücke Musik“, ergänzte Gitarrist Kirk Hammett. „Sobald wir rausfinden, welche Teile für uns in Frage kommen, werden wir die Stücke in Songs umwandeln und dann schauen, wozu das führt.“

+++ Eine eigene Seven-Inch zur Hochzeit hat schon etwas für sich. Das Paar Jess & Matt hat sich diesen Wunsch erfüllt und dafür Freunde gebeten, Songs anderer Bands neu einzuspielen. Jetzt wollen sie die Musik zu einem Preis von vier US-Dollar auch mit anderen teilen. Der Erlös kommt der Organisation Freedom To Marry zugute. Mit dabei sind Cover von Weezer, The Get Up Kids, Descendents und Bigwig.

+++ Schwer zu sagen, ob die Arctic Monkeys sich davon geehrt fühlen: Ihren Song „Why’d You Only Call Me When You’re High“ hat nun Miley Cyrus gecovert. Ob das der lässigen Rocknummer – entliehen vom aktuellen Album der Briten – eine neue Facette abgewinnt oder eher Gewalt antut, könnt ihr anhand des Videos unten selbst entscheiden.

Miley Cyrus – „Why’d You Only Call Me When You’re High?“ (Arctic Monkeys Cover)

+++ Für viele ist es nicht zu übersehen, dass Red Hot Chili Peppers-Schlagzeuger Chad Smith und Schauspieler Will Ferrell Brüder sein könnten. Das passt den beiden allerdings gar nicht den in Kram. Für die Internetseite „Funny Or Die“ machte Smith Ferell nun eine – nicht ganz ernst gemeinte – Ansage: „Hör auf, dich als ich auszugeben!“ Auf eine baldige Antwort kann man sich wohl jetzt schon freuen.

+++ Frischkäse macht glücklich! Zumindest wenn es nach der unten zu sehenden Philadelphia-Werbung geht. Der Song im Film heißt „Go Do“ und stammt von Sigur Rós-Frontmann Jónsi. Ein bisschen komisch klingt die verträumte Stimme zu dem peinlich harmonischen Familienabendessen ja schon. Na ja, solange es schmeckt…

Philadelphia Werbung