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Newsflash

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Neuigkeiten von Ox-Fanzine, den Grammy Awards, Wolves In The Throne Room, Less Than Jake, Pete Seeger, Cloud Nothings, Chees Club Records, Coliseum, Slowdive, Tegan And Sara, Damon Albarn und The Numero Group.

+++ Nicht nur VISIONS wird 25, auch die Kollegen vom Ox-Fanzine feiern dieses Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum. Natürlich muss dieses Ereignis mit einem lautstarken Festival gewürdigt werden, deshalb lädt das Ox am 7. Februar ins Getaway in Solingen-Ohligs ein. Ob junge Bands wie Love A oder die älteren The Ruts Dc – Ox-Macher Joachim Hiller hat die liebsten Bands des Heftes für einen einmaligen Konzertabend zusammengetrommelt. Mit dabei sind auch The Generators, Asta Kask, Vitamin X, Blank When Zero aus Mainz, Ärger Now! aus Solingen und die Wuppertaler Church Of Cycology. Wer anschließend noch Kraft hat, lässt sich in der Cocktailbar mit Punk und Hardcore beschallen. Wir verlosen 1×2 Gästelistenplätze.

+++ Zugegeben: Der Tweet Trent Reznors nach den Grammy-Awards konnte vielseitig gedeutet werden. Gemeint war die Werbepause, die den Auftritt von Nine Inch Nails, Queens Of The Stone Age, Dave Grohl und Lyndsey Buckingham extrem gekürzt hatte. Im ersten Moment fühlten sich allerdings auch Vampire Weekend angesprochen. Die nahmen den Preis für das beste Alternative-Album mit nach Hause: „Wir haben den Tweet gesehen und waren für einen Moment besorgt, es ginge um uns, weil Nine Inch Nails in unserer Kategorie waren. Also dachten wir ‚Oh, verdammt. Ist Trent Reznor sauer auf The Dubs [Vampire Weekend]?“ Der Executive Producer der Grammys, Ken Ehrlich, hat sich derweil bei Trent Reznor entschuldigt: „Es tut mir leid, dass er sauer war. […] Ich habe ihnen gesagt, dass wir sie so lange reinnehmen, wie wir können. Die Nummer war fünf, sechs Minuten lang und wir sind bis etwa 80 Sekunden vor Schluss drangeblieben. Wir sind so lange draufgeblieben, wie wir nur konnten.“

+++ Wolves In The Throne Room veröffentlichen 2014 ein neues Album. „Celestite“ soll eine „Parallel-Universum-Version“ ihres 2011er-Albums „Celestial Lineage“ werden. Außergewöhnlich ist vor allem die Instrumentierung: Die Black Metaler verzichten komplett auf Drums und Gesang, stattdessen dominieren schwere Synthesizer.

+++ Less Than Jake ergänzen ihren schier endlosen Back-Katalog um vier weitere Songs. Für die Daytrotter-Sessions hat die Skapunk-Band vier Titel akustisch eingespielt. Wer kein Abonnement bei Daytrotter hat, kann die Songs auch streamen.

+++ Großen Persönlichkeiten wird meist noch größerer Tribut gezollt. Auch der Tod von Pete Seeger bringt dieses Phänomen mit sich. „Pete Seeger überragte die Folkszene wie ein mächtiger Mammutbaum“, schreibt Billy Bragg. „Ich denke immer noch an Pete Seegers unglaubliche Zeit auf der Erde. Er wurde genau von den richtigen Menschen geliebt und gehasst“, so die britische Radiomoderatorin Lauren Laverne.

+++ Seit gestern steht endlich ein Veröffentlichungstermin für das neue Cloud Nothings-Album fest. Im Vorfeld hatte die Band die gesamte Platte auf einem Konzert in New York live vorgestellt. Auch deutsche Fans können im April auf diesen Genuss kommen, dann machen Cloud Nothings einen Abstecher nach Köln und Hamburg. Karten gibt es bei Eventim.

VISIONS empfiehlt:
Cloud Nothings

16.05. Hamburg – Molotow
17.05. Köln – Underground

+++ Das Londoner Label Chees Club Records veröffentlicht Anfang März seine allererste Compilation „Chess Club Volume 1“. Mit dabei sind unter anderem Mumford And Sons, White Lies und Local Natives. Die Platte wird in limitierter Auflage erscheinen und vorerst nur physisch erhältlich sein. Die komplette Tracklist seht ihr unten.

Chess CLub Records – „Chess Club Volume 1“

01. Jay Jay Pistolet – „We Are Free“
02. Mumford & Sons – „Roll Away Your Stone“
03. Chief – „Might Proud“
04. Cherbourg – „Never Love Again“
05. The Middle East – „Blood“
06. James Yuill – „No Surprise“
07. Wave Machines – „I Go I Go I Go“
08. Post War Years – „All Eyes“
09. Kyla La Grange – „Vampire Smile“
10. White Lies – „Unfinished Business“
11. Exlovers – „Just A Silhouette“
12. Chet Faker – „Terms & Conditions“
13. Jungle – „Platoon“
14. Ms Mr – „Hurricane“
15. Mø – „Pilgrim“
16. Baby Strange – „Friend“
17. Local Natives – „Sun Hands“
18. Grouplove – „Colours“
19. Wolf Alice – „Bros“
20. Swim Deep – „King City“

+++ Im vergangenen Jahr haben Coliseum ihr Album „Sister Faith“ veröffentlicht. In diesem Monat legen sie das Live-Album „Faith And Curses – Live“ nach. Dieses enthält insgesamt acht Mitschnitte des Fun Fun Fun Fests in Austin. Die Aufnahme zum Song „Late Night Trains“ ist absofort als Stream verfügbar.

Coliseum – „Late Night Trains“

+++ Die Spekulation der vergangenen Tage bestätigt sich: nach fast 20 Jahren Funkstille wollen die Originalmitglieder von Slowdive zunächst auf dem diesjährigen Primavera Sound Festival in Barcelona gemeinsam die Bühne betreten. Auf Twitter schreibt die Shoegaze-Band: „Slowdive sind zurück“ und „Wir sind sehr aufgeregt zu verkünden, dass wir auf dem Primavera Sound 2014 auftreten werden.“

+++ Am 27. März läuft das Liebesdrama „Endless Love“ in den deutschen Kinos an. Es erzählt die Geschichte eines Vaters, der seine Tochter vor vermeintlich schlechtem Umgang schützen will. Tegan And Sara liefern mit der Synthie-Ballade „Don’t Find Another Love“ den passenden Soundtrack zum Film. Für die Zwillinge ist es nach dem Beitrag zum kommenden Legofilm bereits der zweite Filmsong in diesem Jahr.

+++ Die Songvorstellung zu Damon Albarns erstem Soloalbum „Everday Robots“ geht in die dritte Runde. Seit gestern kursiert das Stück „Heavy Seas Of Love“ im Internet. Bei diesem wird Albarn von niemand geringerem als Brian Eno untersützt. Der Stream ist allerdings mit einem Robo-Watermark versehen. „Everyday Robots“ erscheint hierzulande am 25. April.

+++ Eine Platte, sie zu knechten: Anfang März bringt das Label The Numero Group eine Compilation von Rockbands heraus, die in den 70er Jahren populär waren. Die Songs sind inspiriert von dem Gesellschaftsspiel „Dungeons And Dragons“ oder Figuren aus J.R.R. Tolkien Roman. Der perfekte Soundtrack also, für die nächste Orkjagd.

Junction – „Sorcerer“

Wrath – „Warlord“