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Newsflash

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Neuigkeiten von Coheed And Cambria, Alcest, Finch, Faith No More, Bratze, Pixies, Ulver, Gem Club, Spaceman Spiff und Metal für Väter.

+++ Heute Abend strahlt DirecTV Audience Network eine neue Folge ihrer Guitar Center Sessions mit Coheed And Cambria aus. Weil das Programm hierzulande aber die wenigsten empfangen dürften, gibt es zumindest online eine Kostprobe von dem Auftritt der Progressive-Band. Zu hören ist der Song „Welcome Home“ vom 2005er-Album „Good Apollo, I’m Burning Star IV, Volume One: From Fear Through the Eyes of Madness“, zu sehen ist unter anderem Claudio Sanchez‚ waghalsiger Umgang mit einer Doppelgitarre.

Coheed And Cambria – „Welcome Home“ Guitar Center Sessions

+++ Den Black Metal haben Alcest größtenteils hinter sich gelassen. Stattdessen lassen Shoegaze und Postrock immer mehr Licht in die Musik der Franzosen. „Opale“ und „Délivrance“ hinterlassen schon einen guten Eindruck, in welche Richtung es auf „Shelter“ geht. Das neue Album stellen die Franzosen ab nächstem Freitag auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor. Wir verlosen pro Show 1×2 Konzertkarten inklusive CD.

+++ Live-Material gibt es auch von Finch zu sehen. Die Posthardcore-Band veröffentlicht am 25. Februar ihre DVD „What It Is To Burn X“, die sich namentlich an das Debütalbum „What It Is To Burn“ anlehnt. Den darauf enthaltenen Song „Letters To You“ von 2002 präsentieren Finch in einem Video nun in einer Live-Version.

Finch – „Letters To You“ Live

+++ Für die diesjährigen Academy Awards ist Mike Patton bereits für seinen Soundtrack zum Film „The Place Beyond The Pines“ nominiert. Auf den Lorbeeren ruht sich der Faith No More-Frontmann aber nicht aus. Aktuell arbeitet Patton an der Musik zum Horrorfilm „The Vatican Tapes“. Am 19. Januar nimmt er zudem beim Sundance Festival an einer Diskussion zum Thema Musik und Film teil. Zwei der dort vorgestellten Filme wurden von Adam Horovitz und Ben Gibbard vertont.

+++ Wenn das mal kein gelungenes Geschenk ist: Das Electro-Duo Bratze stellt den Song „Insel“ des 2012 erschienenen Albums „Highlight“ als kostenlosen Download zur Verfügung. Ob das was zu bedeuten hat, verschweigen Bratze vorerst. Clickclickdecker freut sich momentan wahrscheinlich eh zu sehr auf die Veröffentlichung seines Albms „Ich glaub dir gar nichts und irgendwie doch alles“ am 17. Januar um noch andere Pläne zu schmieden.

+++ Solange es noch Neuigkeiten von den Pixies gibt, braucht es wohl keine Telenovela mehr: in einem Interview mit Alternative Nation äußert die ehemalige Bassistin Kim Shattuck sich jetzt erneut zu ihrem Rauswurf. „David sagte, es wäre unprofessionell von mir gewesen, zu erzählen, dass ich wegen meiner Übermotivation gefeuert geworden wäre. Das ist ziemlich lustig, weil ich das nie behauptet habe“, erzählt Shattuck. „Unprofessionell wäre es gewesen, wenn ich allen erzählt hätte, was wirklich hinter den Kulissen passiert ist, aber das will ich nicht.“

+++ Ab Februar kommen Ulver für einige Termine nach Deutschland, Österreich und der Schweiz um dort die Clubs und Hallen mit ihrer düster-atmosphärischen Experimentalmusik zu verdunkeln. Karten gibt es ab sofort bei Eventim.

Live: Ulver

06.02. Berlin – Lido
09.02. Zürich – Dynamo
10.02. Wien – Szene
12.02. Köln – Werkstatt

+++ Das Piano-Pop-Trio Gem Club veröffentlicht Ende Januar sein neues Album „Roses“. Den sentimentalen Song „Braid“ präsentieren sie schon vorab.

Gem Club – „Braid“

+++ Nicht nur das neue Spaceman Spiff-Album „Endlich Nichts“ kommt heute auf den Markt. Der Songwriter stellt außerdem das Musikvideo zum Song „Teesatz“ vor. Im Video kann der Zuschauer das alltägliche Leben aus der Sicht einer Topfpflanze erfahren. Ob beim Friseur, im Skaterpark oder beim Umzug – das Grüngewächs hat alles schon gesehen und macht sogar Bekanntschaft mit einer hübschen Blütenpflanze.

Spaceman Spliff – „Teesatz“

+++ Warum immer Indiesongs in Kinderlieder umwandeln, wenn eine ganz andere Zielgruppe dabei benachteiligt wird? Die Webseite Funny Or Die hat für dieses Problem jetzt eine Lösung gefunden und präsentiert in ihrem neuen Video die erste, nicht ganz ernstgemeinte Metal-Compilation spezielle für Väter. Auf ein fröhliches Headbangen beim Kinderhüten!