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Newsflash

Newsflash
Neuigkeiten vom Monster Bash Festival, Scott Kelly, Susanne Blech, Pixies, Kaiser Chiefs, der Doku "What Difference Does It Make?", einer veganen Crêpeterie, Architects, dem Gefahrengebiet Hamburg und Dave Grohl.

+++ Erst gestern haben Ignite das Line-up des Monster Bash Festivals fast komplettiert. Nur eine Band sollte noch folgen. Heute sind jedoch schon wieder zwei Plätze frei: H2O aus New York haben ihren Auftritt beim Münchener Festival abgesagt. Über den Grund sind die Veranstalter sichtlich verärgert: H2O seien abgesprungen, „weil Sänger Toby Morse, nach ihrem Auftritt beim Groezrock, lieber zum trueromancefest.com fliegt um sich einen über 20 Jahre alten Film anzusehen…“, heißt es auf der Facebook-Seite von Monster Bash. „Da 2014 auch das 30-jährige Jubiläum des Films ‚This Is Spinal Tap‘ ist und auch Biene Maja ihren 102. Geburtstag feiert, ist es natürlich nicht auszuschließen, dass uns aufgrund dieser zahlreichen Großereignisse noch weitere Absagen erreichen.“ Ob und wie H2O ersetzt werden, ist noch nicht bekannt.

+++ Scott Kelly ist auf Tour und nimmt dabei erstmals auch seine Band The Road Home mit auf Reisen. Auf dem 2012er-Album „The Forgiven Ghost In Me“ ließ sich der Neurosis-Mitbegründer bereits tatkräftig von der Band unterstützen, nur live waren The Road Home noch nicht an Bord. Mit dabei sind Neurosis-Kollege Noah Landis und Greg Dale von Christ In Parade. Ab Mitte Februar spielt Scott Kelly seinen Folk in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Live: Scott Kelly And The Road Home

17.02. Wien – Arena
18.02. Zürich – Ziegel au Lac
19.02. Genf – La Gravière
20.02. Martigny – Sunset Bar
27.02. Dortmund – Pauluskirche
28.02. Leipzig – UT Connewitz
01.03. Hamburg – tba

+++ Für seine erste Albenveröffentlichung überhaupt hat sich das Label Cat In The Box einen echten Leckerbissen gesichert: Susanne Blech werden ihr drittes Studioalbum über das neue Label auf den Markt bringen. Ein Termin ist bisher noch nicht bekannt, im Frühjahr soll es aber soweit sein. Als Vorbote haben Susanne Blech ein Video zum Vorab-Song „Wir werden alle nicht Ernst Jünger“ gedreht. Der Schriftsteller und Philosoph Ernst Jünger ist nicht die erste bekannte deutsche Persönlichkeit, die es in einen Songtitel der sechsköpfigen Band geschafft hat. Auch nach Helmuth Kohl wurde bereits ein Stück benannt. Mit Walter Jens und Marcus Lanz wird das Namedropping im Song fröhlich weiterbetrieben. Das Video zeigt einen stimmungsvollen Live-Auftritt der Electro-Pop-Band.

+++ Bassistin Kim Deal verließ bekanntlich vergangenes Jahr die Pixies – zum Leidwesen der Fans. Offenbar fiel aber auch den Bandmitgliedern der Abschied nicht leicht: „Es gibt niemanden der Kim Deal ersetzten kann. Es ist unmöglich“, sagte Schlagzeuger David Lovering. Ein männlicher Bassist sei für die Pixies nie in Frage gekommen. Mit dem ersten Ersatz Kim Shattuck habe die Band nicht harmonierte, die aktuelle Bassistin Paz Lenchantin sei jedoch eine gute Ergänzung. Lovering bezeichnet die Zusammenarbeit als sehr positiv.

+++ Den Kaiser Chiefs-Sänger Ricky Wilson bekommt man dieses Jahr häufiger im Fernsehen zu Gesicht. Wilson wird in der britischen Ausgabe von der Casting-Show „The Voice“ in der Jury sitzten und unbekannte Sänger nur nach ihrer Stimme bewerten und coachen. „Ich liebe meine Band und möchte, dass unser neues Album erfolgreich wird. Durch meinen Auftritt als Coach wird dies der Fall sein und wir werden mehr Platten und Konzertkarten verkaufen“, antwortete der Frontmann der Kaiser Chiefs ehrlich auf die Frage, warum er bei der Sendung teilnehme. Die Show startet diesen Samstag auf dem Sender BBC1.

+++ Ab dem 18. Februar kann man in die neue Dokumentation „What Difference Does It Make? A Film About Making Music“ reinschauen. Dort bekommt ihr einen bunten Mix von Künstlern wie unter anderem James Murphy, Brian Eno, Debbie Harry oder Thundercat zu sehen und zudem nähere Einblicke in ihr Leben. Bis zur Show müsst ihr euch zwar noch etwas gedulden, einen kleinen Vorgeschmack könnt ihr euch jedoch schon durch den Trailer passend zur Dokumentation einholen.

„What Difference Does it Make? A Film About Making Music.“ Trailer

+++ Berlin ist um ein charmantes Café reicher: Die vegane Crêperie Let It Be hat heute zum ersten Mal ihre Pforten geöffnet. Auf der Speisekarte stehen ausschließlich Gerichte, die nach vegan lebenden Musikern benannt sind. Neben einem Morrissey-Crêpes mit Hummus Füllung und vielen weiteren kulinarischen Perlen, gibt es auch eine fruchtige Fiona Apple oder einen mit Schokoladencreme gefüllten Prince zur Auswahl. Für die Umgestaltung des alten Friseursalons in der Treptower Straße in dem sich das Lokal befindet, sorgte die Innenausbau-Firma Ecke und Kante des ehemaligen Muff Potter-Bassisten Eddie Shredder. „… nach vielen schweißtreibenden und schlaflosen Monaten ist es endlich vollbracht“, verkündet Shredder auf seinem Facebook-Profil. „Aber weil ich ein Leben lang Frei-Essen habe, wird das Let It Be wohl zu meinem zweiten Wohnzimmer bzw. Küche werden!“ Inhaber Red ist ebenfalls ein leidenschaftlicher Musiker und spielt in der Band von Shredders ehemaligem Kollegen Nagel.

+++ Die Spannung steigt! Nachdem Architects im vergangenen Jahr von Century Media zu Epitaph gewechselt sind, soll im März nun das erste Album beim neuen Label erscheinen. Heute präsentiert die Band erstmals einen Trailer zur kommenden Platte und stellt immerhin schon einen knapp 30-sekündigen Schnipsel eines neuen Songs vor. Ein genauer Veröffentlichungstermin steht noch aus.

Architects – „Lost Forever / Lost Together“ Trailer


Architects – Architects „Lost Forever // Lost Together“ Trailer on MUZU.TV.

+++ In Hamburg herrscht dieser Tage der Ausnahmezustand. Seit die Polizei Teile der Stadt zum Gefahrengebiet erklärt hat – das nun aufgehoben beziehungsweise zu „Gefahreninseln“ verkleinert wurde -, werden sogar Touristen vor Reisen nach Hamburg gewarnt. In unserer neuen Spotify-Playlist haben wir Songs über Gefahren, Aufstände und friedliches Mobilmachen gesammelt. Wir sehen uns bei der nächsten Demo.

Spotifyplaylist „Stacheldrahtaussicht“

+++ Dass Dave Grohl keine Spaßbremse ist, wissen wir. Dass Dave Grohl wohl den besten Disco-Hüftschwung drauf hat, wissen wir jetzt auch. In einem Dankes-Video anlässlich seines Sieges bei den Audience Choice Awards, wo Grohl für seinen Dokumentarfilm „Sound City“ nominiert war, ließ der Foo Fighters-Frontmann Arme, Hüften und auch den Rest seines Körpers zu Abbas „Dancing Queen“ kreisen. Noch passender wäre vermutlich ein Tanz zu „The Winner Takes It All“ gewesen.

Dave Grohl tanzt zu „Dancing Queen“

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