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Newsflash

Newsflash
Neuigkeiten von Franz Ferdinand, Pennywise, A Day To Remember, Puig Destroyer, Slayer, Polar Bear Club, Taking Back Sunday, Bruce Springsteen, Action Bronson und der Sachs Media Group.

+++ Franz Ferdinand stellen ihr neues Video zu „Bullets“ vor. Der Song stammt von „Right Thoughts, Right Words, Right Action“, dem insgesamt vierten Studioalbum der Indie-Band. Im März kommen Franz Ferdinand auch an vier Terminen nach Deutschland. Karten gibt es bei Eventim.

Franz Ferdinand – „Bullets“

Live: Franz Ferdinand

11.03. Hamburg – Docks
12.03. Köln – Palladium
30.03. Wiesbaden – Schlachthof
31.03. München – Zenith

+++ Zu ihrem 25. Jubiläum wollen Pennywise in diesem Jahr ein Box-Set mit bisher unveröffentlichten Songs und Versionen auf den Markt bringen. „Wir haben angefangen alte Songs zu spielen, die es nicht auf die bisherigen Alben geschafft haben“, erzählt Frontmann Jim Lindberd. Wir sind wirklich begeistert davon, sie wieder zu spielen und zum Leben zu erwecken. Man kann den Unterschied definitiv hören.“ Wann das Box-Set erscheinen soll, ist noch unklar.

+++ Auch A Day To Remeber veröffentlichen am 22. November etwas neues. „Common Courtesy“ ist das insgesamt fünfte Studioalbum der Metalcore-Band. Vorab stellen A Day To Remeber schon den Song „Same Book But Never The Same Page“ vor. Dieser wird allerdings nur auf der Deluxe-Version des Albums erscheinen.

A Day To Remember – „Same Book But Never The Same Page“

+++ Puig Destroyer sind selbstlos und teilen ihre neue EP „Wait For Spring“ in voller Gänze als Stream. Außerdem kann man das Werk anschließend nach dem „Zahl was Du willst“-Prinzip herunterladen.

Puig Destroyer – „Wait For Spring“

+++ In einem Interview hat Slayer-Gitarrist Kerry King offen über Dave Lombardos Ausstieg aus der Band gesprochen. „Als Dave in der Band war, dachte ich, wir würden gemeinsam auf der Bühne stehen, bis einer von uns tot umfällt. Die Dinge verändern sich. Er wurde schlecht beraten und setzte uns für die Soundwave-Festival-Tour ein Ultimatum – zehn Tage bevor wir nach Australien flogen.“ Das komplette Interview könnt ihr online anhören und auch herunterladen.

+++ Viele Fans von Polar Bear Club wunderten sich über die Veränderungen in der Stimme von Frontmann Jimmy Stadt zwischen dem 2011er Album „Clash Battle Guilt Pride“ und dem aktuellen „Death Chorus“. Stadt veröffentlichte diesbezüglich ein Statement auf dem Tumblr-Blog der Band. „Ein paar Monate bevor wir ‚Death Chorus‘ aufgenommen haben, merkte ich, dass meine Stimme anfing sich zu verändern“, schreibt er darin. „Sie wurde bei Konzerten brüchig. Im Studio fühlte sie sich dann besser an als auf der Bühne, aber sie hatte sich definitv verändert. Also haben wir die Songs so aufgenommen, wie sie am besten klangen und das Ergebnis könnt ihr ja selbst hören.“

+++ Taking Back Sunday haben in diesem Jahr ein Live-Akustik-Album „TAYF10: Acoustic“ als Download mit passendem Konzert-Film veröffentlicht. Physische Veröffentlichungen des Werks sollen jetzt folgen, wie die Band via Twitter bekannt gab. In den USA soll die DVD sowie eine Vinyl am 10. Dezember erscheinen. Ein Termin für Europa ist bisher noch nicht bekannt.

Taking Back Sundays Twitter-Post

+++ In der nächsten Woche wird Bruce Springsteens gemeinsames Remake seines Songs „High Hopes“ mit Rage Against The Machine vorgestellt. Das lässt auch die Gerüchteküche brodeln. Springsteen könnte im nächsten Jahr möglicherweise ein neues Album veröffentlichen, heißt es. Der Sänger hat auch für seine beiden letzten Alben „Land Of Hope And Dreams“ sowie „Wreckingball“ mit älterem Material gearbeitet. Außerdem soll Springsteen im Sommer im Studio gewesen zu sein, weil „er einige Sachen aufnehmen wollte.“ Der Musiker selbst hat sich zu den Gerüchten bisher nicht geäußert.

+++ Action Bronson stellt sein Video zum gemeinsamen Song „Amadu Diablo“ mit Party Supplies vor. Das Video des Rappers ist eine Homage an MTVs Unplugged-Reihe.

Action Bronson & Party Supplies – „Amadu Diablo“

+++ Wie würden Kurt Cobain, John Lennon oder Bob Marley wohl aussehen, wenn sie nicht so früh von uns gegangen wären? Die Sachs Media Group versucht, darauf eine Antwort zu geben und stellt Phantombilder aus dem Jahr 2013 für mehrere Musiklegenden vor. Falten haben sie alle, lediglich Jimi Hendrix könnte mit seinen 69 Jahren noch als Anfang 40 durchgehen. Jim Morrissons Gesicht sieht dagegen völlig fremd aus. Wie realistisch die Darstellungen wirken, muss jeder selbst entscheiden.