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Dead Can Dance - Säen die Samen

Dead Can Dance – Säen die Samen
Nach 16 Jahren Albumpause veröffentlichen Dead Can Dance im August ihr "Anastasis". Sommerlich klingt allerdings anders.

Eine Band, die 1981 geboren wurde, darf sich auch an vergangenen musikalischen Zeiten orientieren. Dominante Keyboardklänge kreieren deshalb auf Dead Can Dance‘ kommendem Album eine sehnsüchtige Atmosphäre, die durch Brendan Perrys tiefen, beinahe morbiden Gesang deutlich verstärkt wird. Kein Wunder, dass die im Herbst geschriebenen Songs mit ihren düsteren Soundlandschaften den Blumen auf dem Albumcover die Köpfe hängen lassen.

Aus den Blumensamen entsteht allerdings auch Neues, wie beispielsweise ein weiteres Dead-Can-Dance-Album nach 16 Jahren Pause. Deswegen verleitet die Saat-Metapher Perry und Lisa Gerrard auch zu ihrem Albumnamen. „Der Titel ist das griechische Wort für ‚Wiedergeburt‘ oder ‚Auferstehung‘ und passt sehr gut zu unserer Wiedervereinigung“.

In himmlische Sphären transportiert euch vielleicht auch das erste Songbeispiel aus „Anastasis“. „Amnesia“ könnt ihr auf deadcandance.com anhören und downloaden, sowie dort das Album für den August vorbestellen. Wenn die Vorbestellungen so gut laufen wie der Ticketverkauf, dürfte das Album ein großer Erfolg werden; alle Konzerte sind bereits ausverkauft.

Dead Can Dance – „Anastasis“

01. „Children of the Sun“
02. „Anabasis“
03. „Agape“
04. „Amnesia“
05. „Kiko“
06. „Opium“
07. „Return of the She-King“
08. „All in Good Time“

Live: Dead Can Dance

01.10. Frankfurt – Alte Oper
03.10. Berlin – Tempodrom
05.10. Hamburg – CCH
07.10. München – Philharmonie
08.10. Köln – Philharmonie

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