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Kinoflash

Kinoflash
Jetzt neu: Der Kinoflash am Donnerstag. Von Trash bis Klassiker. Heute mit: "Groupies bleiben nicht zum Frühstück" und "Resident Evil: Afterlife 3D", morgen in gewohnter Langform mit "The American".

Der Donnerstag ist und bleibt Kinotag. Und deshalb gibt es bei VISIONS.de jetzt etwas Neues. Immer dann, wenn die kommende Kinowoche interessant zu werden scheint, schicken wir unseren Kinoflash ins Rennen, um mehr als einen guten Film der Woche durch unsere Geschmackskontrolle zu jagen. Diese Woche klampft sich Kostja Ulmann durch ‚Groupies bleiben nicht zum Frühstück‘ und Paul W. S. Anderson zündet mit ‚Resident Evil: Afterlive‘ ein Trash-Spektakel in 3D. Wir wünschen viel Vergnügen.


Resident Evil: AfterliveResident Evil: Afterlive ist was fürs Auge. Eine schwerterschlitzende Milla Jovovic in hautenger Kampf-Montur hat ja schon in den letzten drei Teilen die männlichen Kinofreaks überzeugt. 2010 kommt noch James Camerons prämiertes 3D Fusion Camera System dazu. Als erster Film nach ‚Avatar‘ benutzt ‚Resident Evil: Afterlife‘ die neumodische Methode. Dass das nicht billig ist, muss wohl nicht gesagt werden. Mit 60 Millionen Dollar ist der Streifen der teuerste der ‚Resident Evil‘-Reihe. Schade, dass man sich von dem Geld keine bessere Story zusammengekauft hat. Daran hapert es beim Werk von Paul W.S. Anderson ziemlich. Unser Tipp: Hirn aus – 3D Brille auf.

Trailer: Resident Evil: Afterlife


Groupies bleiben nicht zum FrühstückDie 16-jährige Lila (Anna Fischer) war ein Jahr in Amerika und hat dort nichts vom Hype um die Band Berlin Mitte mitbekommen. Wie es der Zufall so will, trifft sie Chriz (Kostja Ulmann), den Sänger der Teenie-Band, bezaubert ihn und verliebt sich. Der Startschuss für eine zuckersüße Zahnspangenromanze. Doch eine Beziehung zu einem Rockstar ist niemals leicht und so taumeln die beiden durch eine Welt von fiesen Managern, Groupies und unbarmherzigen Zeitplänen. Ein Mal darf geraten werden, ob am Ende wohl alles gut wird. ‚Berlin Mitte‘, die Showband aus Groupies bleiben nicht zum Frühstück hat übrigens mit Produzent Roland Spremberg (mit-verantwortlich für die Musik von Sasha, Polarkreis 18 und Christina Stürmer) ein wirklich echtes und nicht fiktives Album aufgenommen. Ob man das braucht, steht jedoch auf einem anderen Papier, den Film braucht auf jeden Fall niemand, weil er all die furchtbaren RTL-2-Klischees über die Musikbranche bedient und selbst der Soundtrack ein Griff ins Klo ist.

Trailer: Groupies bleiben nicht zum Frühstück

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