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Ari Hest - trotzt der Industrie.

Ari Hest – trotzt der Industrie.
Ein Major-Label-Deal war ihm egal. Ari Hest wollte seinen eigenen Weg beschreiten und hat es geschafft.

Der ‚Kulturkampf Musik‘ ist noch lange nicht ad acta gelegt. Die leidvolle Entwertung von Musik als Kulturgut nimmt anscheinend noch immer kein Ende, die Musikdownload-Preisschlachten auf Cent-Niveau toben weiter.

Umso schwieriger für Musiker, in diesem Spannungsfeld sich einfach nur kreativ zu geben. Der amerikanische Singer/Songwriter Ari Hest traut sich genau das und sattelt das Pferd von hinten auf: Zunächst veröffentlicht er zwei Alben über sein eigenes weil eigens dafür ins Leben gerufene Label Project 4 Records, lässt sich dann für ein Album und eine EP zum Major-Label Columbia engagieren, um sich sofort wieder abzunabeln und den Weg zurück in die Eigenregie zu finden.

Dort startet er 2008 sein Projekt: Ein Jahr lang arbeitet er an seiner Platte und veröffentlicht Woche für Woche ein neues Stück für die Fans. Nach 52 Wochen ist dann sein Album ’52‘ fertig.

Damit nicht genug der Experimentierfreude, denkt sich Hest anscheinend und holt zum nächsten Streich aus. Für sein im
März in Eigenregie veröffentlichtes Album ‚Twelve Mondays‘, das seit dem 30.07. über Arctic Rodeo auch in Deutschland
vertrieben wird, hat er seine Anhänger entscheiden lassen, welche Songs es von ’52‘ in überarbeiteter Form auf
die aktuelle Scheibe schaffen. Es sind genau die hier geworden:

Ari Hest – ‚Twelve Mondays‘

01. ‚One Two‘
02. ‚I'll Be There‘
03. ‚Dead End Driving‘
04. ‚The Weight‘
05. ‚Broken Voices‘
06. ‚Mercy‘
07. ‚Cranberry Lake‘
08. ‚Binocular‘
09. ‚Morning Streets‘
10. ‚Learn‘
11. ‚Ride The Brake‘
12. ‚Reason To Believe‘

Neugierig geworden, wie es klingt? Hier ist der Clip zur ersten Single ‚Dead End Driving‘, die vielleicht nicht der repräsentativste aber eingängigste Vertreter geworden ist.

Video: Ari Hest – ‚Dead End Driving‘

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