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Kein Image ist auch ein Image

Kein Image ist auch ein Image
Sind Linkin Park die Backstreet Boys des New Metal? Sänger Chester nimmt Stellung zu derartigen Vergleichen…

„Ich weiß nicht, woher zum Teufel dieser Begriff ‘New Metal’ kommt, was er meint und was er soll. Neulich hat uns einer als Vertreter des ‘Urban Rock’ bezeichnet, das fand ich schon besser. Macht mehr Sinn“, sinniert Sänger Chester beim VISIONS-Interview in Hamburg, kurz vor der ersten und bisher einzigen Deutschlandshow von Linkin Park. Die Jungs seien in erster Linie stolz darauf, „eine Band mit Melodien“ zu sein. Ihre Songs dauern oft nicht länger als drei Minuten, sind relativ simpel aufgebaut – und funktionieren fast immer. Popformat also – eine Beleidigung? Chester verneint: „Wir haben es geschafft, eine Platte ohne ‘Fuck’ aufzunehmen, deshalb wahrscheinlich der Backstreet Boys-Vergleich.“ Die Ohren sind in diesem Falle also weitaus offener, als man zunächst vermuten würde und das Erscheinungsbild dabei angenehm authentisch. „Wir brauchen kein Image, unser Image ist die Musik.“ Alte Phrasen? Kann schon sein, aber zumindest teilweise neue Töne! Mehr über die Newcomer in VISIONS Nummer 96, das am 20. Februar erscheint…

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