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Yeasayer

Yeasayer
Ja-Sager oder Optimisten? Indie-Band oder spirituelle Spinner? Yeasayer verstecken ihr Antlitz und antworten durch ihre Musik, die Grenzen verwischt und Ethno auch für Indie-Rocker zugänglich macht. Im Februar auch auf unseren Bühnen.

Weder auf ihrer Homepage, noch auf der Label-Website oder bei MySpace haben Yeasayer ein Bandfoto hinterlegt. Letztere Seite informiert uns immerhin über Anzahl und Namen der Bandmitglieder. Ein Portrait der Band konnten wir dennoch auftreiben (siehe oben), doch was zählen schon visuelle Eindrücke gegen auditive? Bei einer Band – so sollte man zumindest glauben – nicht allzu viel. Bei Anand Wilder, Luke Fasano, Chris Keating und Ira Wolf Tuton ist dem jedenfalls so, denn ihre Ethno-Einflüsse hört man ihnen mehr an, als dass man sie sieht. Und auch die Antwort auf die Eingangsfrage lässt sich heraushören: Yeasayer sind eine optimistische Indie-Band, die zu den unterschiedlichsten Stilen „Ja“ sagen.

Der Beweis dafür erschien am 16. November mit ihrem Debüt-Album „All Hour Cymbals“, für das man extra das Monitor Sub-Label We Are Free gründete. Zwei der elf grenzüberschreitenden Ethno-Indie-Songs darf man hier kostenlos herunterladen.

Mehr hören und auch sehen kann man im kommenden Februar, wenn Yeasayer für zwei Konzerte in unsere Breitengrade reisen.

VISIONS präsentiert:

Yeasayer

25.02. Köln – Gebäude 9

26.02. Berlin – Lido

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